Neueste Bewertungen für Winterberg im Bereich Hobby & Freizeit

Winterberg hat sehr viele gute Seiten aber den kletterpark kann man auslassen, überfüllt Wartezeit zu lange, pflege u. Inventar fragwürdig u. Die kosten sind sowas von überzogen teuer das man sich den Tag von dem nicht versauen lassen sollte. Empfehlung er zum Astenkick aber mit vorheriger Anmeldung. Oder mountencard

Winterberg hat sehr viele gute Seiten aber den kletterpark kann man auslassen, überfüllt Wartezeit zu lange, pflege u. Inventar fragwürdig u. Die kosten sind sowas von überzogen teuer das man sich den Tag von dem nicht versauen lassen sollte. Empfehlung er zum Astenkick aber mit vorheriger Anmeldung. Oder mountencard

Nicht weit vom Ort Mollseifen entfernt, wo man im Winter des öfteren mit gleichgesinnten dem Skilauf gefrönt hatte, ist es dem Skiclub Züschen zu verdanken, daß man überhaupt sicher auf den Brettern stand.
Viele Jahre ging es nach Züschen, sobald auch nur ein wenig Schnee vorhanden war.

Mehrere Skilehrer vom Skiclub, die die Ruhe weg hatten, brachten uns all das bei, wenn man auf der Piste unterwegs war.

Inzwischen besteht dieser Club schon 55 Jahre und auch wenn man Älter geworden ist, es macht immer noch Spaß, bei denen aufzukreuzen wenn die weiße Pracht u.a. auch einige Loipen für den Langlauf bereithält.

Fazit: Ein toller Skiclub der von mir alle 5 ***** verdient hat!

Während wir eine schöne Woche im Schmallenberger Sauerland verbrachten, musste ein Tagesausflug natürlich auch nach Winterberg gehen. Unser Auto, etwas abseits, sogar kostenlos abgestellt, machten wir uns auf den Weg in die sogenannte Einkaufsstraße. So richtig viel war hier noch nicht los, denn die Bob- und Skeleton-Wettkämpfe, begannen erst am Wochenende darauf. Wir sind bis runter zur so genannten Unteren Pforte, in der Winterberger Stadtmitte gegangen.

Da sah ich diese Skulptur, die mir im ersten Augenblick nichts sagte. Erst einmal bestaunen, darum herumlaufen, Fotos machen, den Platz merken und dann, zu Hause im www nachforschen, was es mit dieser Dreiergruppe auf sich hat. Den Platz bei Golocal angelegt und für euch einen Beitrag schreiben… los geht’s….

Bei dieser Skulptur, hier am ehemaligen alten Stadttor, handelt es sich um den „Winterberger Handelsmann“. Nicht nur um ihn allein, aber das ist der Name der Skulptur und den Winterberger Handelsleuten, die in die Welt hinauszogen, wurde dieses Denkmal gesetzt. Die Geschichte reicht weit, bis in die vergangenen Jahrhunderte zurück. An diesem Platz, war einst das Stadttor und genau hier, kreuzten sich zwei alte Handelswege. Zum ersten die Heidenstraße, die von Köln nach Leipzig und den Sauerländer Weg, welcher von Frankfurt nach Soest führte.

Das Leben war hier schwer, denn die Landwirtschaft war nur kläglich in dieser Höhenlage. So war es nötig, dass bis in das 20. Jahrhundert hinein, die Handelsleute ihren Lebensunterhalt, mit Holz-, Wolle- und Eisenwaren verdienen mussten. So zogen sie mit Kisten und Kästen auf dem Rücken gebunden los, um ihre Waren zu verkaufen. Besonders im Sensenhandel, waren die Sauerländer Wanderhändler bekannt und hatten hier schon fast ein Monopol inne. Sie versuchten ihre Waren, besonders im oberen Sauerland und in den benachbarten Gebieten, wie der Grafschaften Wittgenstein und Waldeck und bis hin nach Holland und Dänemark zu vertreiben.

Als 1906 die Eisenbahnanbindung mit der Strecke Bestwig-Winterberg eröffnet wurde, begann man schon die Möglichkeiten des Wintersports zu nutzen und erreichte so, den wirtschaftlichen Aufschwung. Der Beruf der Wanderhändlers, verlor somit nach und nach an Bedeutung.

Aber an all die täglichen Abschiede von den Familien zu erinnern, wurde hier, dieses schöne Denkmal errichtet. Es zeigt, wie der Vater beladen mit seiner Warenkiste auf dem Rücken, sich von Frau und Kindern verabschiedet, um seine Waren an den Mann zu bringen und für den Unterhalt, seiner wartenden Familie zu sorgen. Das Wiedersehen, dauerte oft mehrere Monate.

Auf der Platte am Denkmal steht folgendes:

In Memoriam
Von Bäuerlichem Geblüt
Für den Handel geboren,
gingen Winterberger in die weite Welt.
Gross war die Not, um sie zu lindern,
setzten sie ihr Leben ein,
das soll ihnen nicht vergessen sein

Hier noch die Koordinaten, falls jemand so diesen Platz aufsuchen möchte.
N 51°11'39" E 8°31'58"

Jetzt, wo ich um die Geschichte dieses Denkmals, des Wanderhändlers und seiner Familie weiß, finde ich es besonders schön, dass ich es bei unserem Ausflug gesehen, fotografiert und im www nach Informationen gesucht habe. So könnt ihr sie nun auch erfahren.

Während wir eine Woche im Sauerland verbrachten, nutzten wir die Zeit für einen Besuch der Panorama Erlebnisbrücke und des Naturerlebnispfades in Winterberg. Wir stellten unser Auto auf einem Parkplatz etwas weiter entfernt ab, mümmelten uns dick ein und wanderten los.

Es war arg kalt und regnete und trotzdem wollten wir auf die Brücke. Wir zahlten fünf Euro pro Person, einen Euro weniger, wegen unserer Sauerland-Card und nachdem wir die Eintrittskarten erhalten haben, sagte man uns, das wetterbedingt einige Kletterteile, die mit Schutznetzen versehen sind, auf der Brücke jedoch gesperrt sind und auch der Rutschtunnel, zu dieser Jahreszeit, nicht mehr frei zugänglich sei. Nun gut, wir sind eh nicht die großen Kletterfreaks und bei diesem Wetter schon mal gar nicht.

Wir stapften nun los, der Wind und die Kälte bissen im Gesicht, aber wir hielten es aus und wenn uns auch das Wetter, eine weite Sicht ins Umland verwehrte, so gefiel es uns trotzdem. Der Blick auf die Veltins-Eis-Arena, mit der Bobbahn, wo nur einige Tage später die Bob- und Skeletonwettbewerbe stattfinden sollten und der Blick auf den Skihang, wo die Eiskanonen erst einige Tage später ihre Arbeit aufnehmen sollten. Jetzt lagen nur Reste vom einige Tage zuvor gefallenen Schnee und zogen so keinen Wintersportler an.

Es war zwar eisig nasskalt, aber die 435 Meter lange Brücke, in 20 Meter Höhe, über den Baumwipfeln, war jeden Ausflug wert. Bei herrlichem Wetter und klarer Sicht, hat man sicher einen wunderschönen Blick über das Sauerland. Dann hält man sich sicher auch gerne etwas länger auf der Brücke auf und genießt den Blick auf den Bikepark und auf die Sommerrodelbahn. Am Tage unseres Ausflugs, war hier absolute Stille und alles war im Winterschlaf.

Vielleicht passt es ja noch einmal in unsere Urlaubspläne und wir besuchen diese Ecke des Sauerlandes noch einmal.

SCHIMMEL, KEIM, ASBEST VERSEUCHTE FASSADE, VERBRANNTE BRÖTCHEN, EINEN DEPRESSIVEN VERWALTER, DEM JEDES MITTEL RECHT IST, UM ZU SCHIKANIEREN, DER AUCH NICHT DAVOR ZURÜCKSCHRECKT, LEUTE ZU VERLEUMDEN UND KLEINKINDERN ABSICHTLICH EINE TÜR VOR DEN KOPF STÖßT. DANN WURDE PLÖTZLICH LAUTSTARK AM HAUS GEBAUT. DAVON WAR VORHER KEINE REDE. MAN SOLLTE MAL EINE SCHIMMELSANIERUNG UND ASBESTSANIERUNG VORNEHMEN. SOWEIT ICH WEIß, IST ASBEST SEIT 1993 IN DEUTSCHLAND VERBOTEN. ES WAREN ALSO 20 JAHRE ZEIT, HIER GESUNDHEITSSCHÄDLICHE DINGE ABZUSTELLEN. SCHON VORNE AM HAUSEINGANG WIRD MAN VOM SCHIMMEL BEGRÜßT! EINFACH UNGLAUBLICH... ES IST DRINGEND ABZURATEN, HIER URLAUB ZU MACHEN!!!

Man kann gar nicht mehr aufzählen, wie oft man in diesem Hause schon war.

Die offizielle Adresse lautet zwar auf NATURFREUNDEHAUS - MOLLSEIFEN, aber gleichzeitig fungiert es auch als Schullandheim für Schüler aus Wuppertal.

Und schon selbst als Schüler ware man in diesem Idyllischen kleinen Walddorf, wie der damalige Leiter zu sagen pflegte.

Damals noch relativ einfach aber sauber, dieses Haus, ist es seit geraumer Zeit von Grund auf renoviert worden und es ist angebaut worden.

Der Ort selber liegt an der Südseite des Kahlen Asten's, gehört postalisch zu Winterberg und hat gerade einmal ca. 60 Einwohner.

Das letzte mal war man im Sommer 2009 dort, und man muss nicht unbedingt noch zur Schule gehen, will man in diesem Hause übernachten.

Denn es ist sehr ideal für Familien mit Kindern, aber auch für Senioren geeignet.

Freundliche saubere Zimmer, die, das ist ja kein Beinbruch, beim Auszug wieder besenrein zu übergeben sind, eine gute Küche, angefangen vom Frühstück bis zur Vollpension.

Das Abendessen wird immer als kaltes Buffet gerichtet und ist reichlich.
Auch Vegetarische Kost ist hier erhältlich.

Und nicht zuletzt sind die Preise recht moderat.Erwachsene zahlen für Ü/F. 22.50€ - HP. 28.50€ und VP.33.00€. (Stand - Sommer 2009 )

Kinder und Jugendliche entsprechend weniger. Alle Daten gibt es inzwischen auch im Internet unter:

www.naturfreundehaus-mollseifen.de

Trotzdem kann man dieses Haus und den Ort noch als Geheimtip bezeichnen, allerdings sollte man eine Übernachtung weit vorher in diesem Hause reservieren, denn die 60 Schlafplätze, davon 10 Zweibettzimmer sind gerne und schnell weg.

Ob im Sommer oder im Winter, dieser Ort verspricht Erholung pur. Neben dem Hause kann man gemütlich grillen, eine große Wiese ist vorhanden, es gibt eine Turnhalle und bei schlechtem Wetter kann man mit Tischtennis die Zeit bis zum Essen überbrücken.

Für mich immer ein tolles Haus gewesen und daher alle fünf* von mir.

Ach, und seit knapp drei Jahren:

Radurlauber sind hier auch herzlich willkommen. Fahrräder können untergestellt werden, und wer nass geworden ist, ein Heizraum ist auch vorhanden.

Wir haben vor einigen Tagen unser Hochzeitsfotos in der Fotolounge erstellen lasssen und sind total begeistert. Die Fotografin hat sich sehr viel Zeit für uns genommen und uns über die verschiedenen Möglichkeiten informiert. Sie ist sehr auf unsere Wünsche eingegangen und hat diese auch super umgestzt. Preis ist unschlagbar - etwas vergleichbares bei dieser Qualität haben wir in Münster nicht gefunden! Wir können dieses Studio bedenkenlos weiterempfehlen - man wird dort nicht entteuscht!
Sandra+Kai