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Neueste Bewertungen für Witten im Bereich Kunst & Unterhaltung

  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von Olympus

    Nettes kleines Kino mit kostenlosen Parkplatz. Die Eintrittspreise sind in Vergleich zum UCI günstig. Leider gibt es meist nur 4 bis 6 Filme die zeitgleich gezeigt werden.

    geschrieben für:

    Kinos in Witten

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    11.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von dande

    Künstler fühlen sich bei Bösner zufrieden, muss ja auch,denn hier gibt es alles was das Künstlerherz begehrt. Vom kleinen Pinsel, über Bücher mit extra Bücher-, Mal- und Spielecke für die ganz Kleinen und sogar einem netten Cafe indem man die Füsse hochlegen kann nach der entspannenden Einkaufstour im großen Bösner in Witten! Also Künstler sollten hier öfters mal vorbei schauen, Leinwände gibt es hier regelmässig sehr günstig!

    geschrieben für:

    Kunstgewerbe / Künstlerbedarf in Witten

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    12.
  3. Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von Olympus

    Nettes kleines Kino mit kostenlosen Parkplatz. Die Eintrittspreise sind in Vergleich zum UCI günstig. Leider gibt es meist nur 4 bis 6 Filme die zeitgleich gezeigt werden.

    geschrieben für:

    Kinos in Witten

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    13.
  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Kalt aber sonnig war es heute und so haben wir uns zur Zeche Nachtigall und zum dazugehörenden Besucherbergwerk Nachtigallstollen, aufgemacht. Wir fuhren direkt bis vor an das Kassenhäuschen. Es ist nur ein kleiner Parkplatz. Der größere Parkplatz ist etwas weiter entfernt. Etwa 1,5 km Fußweg sind es dann bis zur Zeche. Den Eintritt und eine Führung bezahlt, machten wir uns auf Erkundungstour auf dem Gelände.

    "Das Ruhrgebiet ist auf Kohle gewachsen. Vor fast 300 Jahren förderte man an den Hängen des Flusses, der dem gesamten Revier seinen Namen gab, die ersten Brocken des "Schwarzen Goldes" zu Tage."

    Wir sahen und lasen uns durch die Ausstellung rund um den Schacht "Herkules" von 1839. Interessant ist die Geschichte, die Technik und die so schweren Arbeitsbedingungen der Bergleute.

    Im historischen Maschinenhaus der Zeche, kann man alles über die Industrialisierung erfahren und eine der ältesten Fördermaschinen des Ruhrreviers sehen.

    Unter dem Gewölbe des Ringofens, konnten wir einmal in die Tiefe blicken. Interessant war der Gang in die Untertagewelt. Schummriges Licht und viele Infotafeln, verdeutlichen die Arbeit und das Leben der Bergleute.

    Als die Schifffahrt den Transport der Kohle übernahm und welche Schwierigkeiten es damals gab, kann man an Infoschildern und Bildtafeln auf dem Ruhrnachen "Ludwig Henz" erfahren. Das Schiff wurde originalgetreu nachgebaut.

    Hinter dem Schiff ist ein kleiner Wasserspielplatz, der in der wärmeren Jahreszeit sicher gut besucht wird.

    Wir starteten nun los zur Führung in das Besucherbergwerk Nachtigallstollen. Freundlich mit dem Bergmannsgruß "Glück auf" begrüßt, fuhren wir ein. 1714 wurde das Bergwerk zwischen Ruhr und Muttental erstmals erwähnt. Die Steinkohle wurde dicht an der Erdoberfläche gefunden und so trieben die Bergleute enge Stollen in die Berghänge. Die Führung war sehr kurzweilig und äußerst gut gemacht. Unser "Bergmann" führte uns durch niedrige Stollen, zeigte uns historische Werkzeuge, funktionstüchtige Maschinen und erläuterte uns wie die Bergleute unter Tage gearbeitet haben. Der Stollen ist ja immer beleuchtet, aber als alle Lichter ausgeschalten wurden und nur ein kleines Licht brannte, war das die Vorführung der Lichtverhältnisse, unter denen die Bergleute gearbeitet haben.

    Wir gingen an der Schutzpatronin Barbara vorbei, die über die Bergleute wachte und konnten uns kaum vorstellen, das in diesen niedrigen Stollen nicht nur Menschen arbeiteten, sondern auch Pferde hier ihre Arbeit taten, um die Bergleute zu entlasten.

    Nach knapp einer Stunde unter Tage, fuhren wir begeistert wieder raus. Einige Bilder habe ich mitgebracht und sie für euch ins Album gelegt. Sicher ist ein Besuch zur wärmeren Jahreszeit schöner, denn so hält man sich lieber draußen auf. Es war auch sonst nicht allzuviel, bzw gar nichts weiter los. Im Sommer kann man herrlich draußen sitzen und sich in der dortigen kleinen Gastronomie noch einen Kaffee trinken.

    Aber so oder so, war es trotz Kälte ein sehr schöner und informativer Ausflug.
    Glück auf!

    geschrieben für:

    Museen in Witten

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    Kulturbeauftragte Der Beitrag passt zu heutigem St. Barbaratag dazu, denn sie ist die Patronin der Kumpel! Wir sind vor Jahren an diesem Bergwerk während einer Wanderung vorbeigelaufen, doch rein kamen wir nicht, doch es hört sich wirklich sehr interessant an, deshalb Glückwunsch zum GD!
    Ausgeblendete 10 Kommentare anzeigen
    Nike Das ist ein ganz toller Bergwerksbeitrag, liebe Schalotte. Vielen Dank für' s Mitnehmen auf die Entdeckungstour und herzlichen Glückwunsch zur Begrünung !
    Georgous Sehr interessant, Habe ich mir als Ausflugsziel direkt mal gemerkt. Demnächst wird es ja eh lange sehr dunkel...
    Siri was sein sisch jez "LWL" ?

    ich kenne nur das kf-zeichen ("LuLu" aka LudwigsLust) ... ;-)
    Ein golocal Nutzer Wie konnte ich diese tolle Bewertung übersehen?
    Liebe Schalotte, meinen herzlichen Glückwunsch
    zu dieser 1A-Arbeit, die ich gerade mit sehr großem
    Interesse las, ungleich noch einmal lesen werde.
    Kulturbeauftragte besondere Info: heute wir kein Eintrittsgeld erhoben und es gibt in dem Rahmen einige Vorführungen, zu den man weitere INfos auf der Homepage entnehmen kann!
    Kulturbeauftragte Bei dem, was du hier alles erwähnt hast, muss ich mir etwas einfallen lassen, wie ich unseren Besuch am Samstag darstelle... Bin mir aber noch nicht ganz sicher, welche Gesamtbenotung es dabei geben wird... Mal schauen!

    bestätigt durch Community

    14.
  5. Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von Deddi

    Die Burgruine Hardenstein liegt direkt am Ruhrufer und lässt sich am besten bei einem Spaziergang durch das Muttental erkunden. Das Muttental erzählt dem Interessierten die Anfänge des Steinkohlenbergbaus im Ruhrgebiet. Dies kann man auf eigene Faust oder aber auch mit einer Führung erkunden.
    Die Burgruine selbst weist noch heute zwei Türme auf und eignet sich bei schönem Wetter zum Verweilen und Ausruhen. Wer ein Picknick plant, möge bitte beachten, dass diese Ruine sehr erhaltenswert ist und sich daher an gewisse Spielregeln halten, damit dieser Platz auch für andere sehenswert bleibt.
    Gastronomie und WC gibt es hier nicht. Davon findet man aber eben einige in den Gastronomien des Muttentals. Besonders zu empfehlen sind hierbei das ehemalige Steigerhaus, das Bethaus oder die Muttentalbahn.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Museen in Witten

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    Heli Da kommt die Erinnerung an einen Schulausflug auf ... :-)
    Ist aber lange her.

    15.
  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Kalt aber sonnig war es heute und so haben wir uns zur Zeche Nachtigall und zum dazugehörenden Besucherbergwerk Nachtigallstollen, aufgemacht. Wir fuhren direkt bis vor an das Kassenhäuschen. Es ist nur ein kleiner Parkplatz. Der größere Parkplatz ist etwas weiter entfernt. Etwa 1,5 km Fußweg sind es dann bis zur Zeche. Den Eintritt und eine Führung bezahlt, machten wir uns auf Erkundungstour auf dem Gelände.

    "Das Ruhrgebiet ist auf Kohle gewachsen. Vor fast 300 Jahren förderte man an den Hängen des Flusses, der dem gesamten Revier seinen Namen gab, die ersten Brocken des "Schwarzen Goldes" zu Tage."

    Wir sahen und lasen uns durch die Ausstellung rund um den Schacht "Herkules" von 1839. Interessant ist die Geschichte, die Technik und die so schweren Arbeitsbedingungen der Bergleute.

    Im historischen Maschinenhaus der Zeche, kann man alles über die Industrialisierung erfahren und eine der ältesten Fördermaschinen des Ruhrreviers sehen.

    Unter dem Gewölbe des Ringofens, konnten wir einmal in die Tiefe blicken. Interessant war der Gang in die Untertagewelt. Schummriges Licht und viele Infotafeln, verdeutlichen die Arbeit und das Leben der Bergleute.

    Als die Schifffahrt den Transport der Kohle übernahm und welche Schwierigkeiten es damals gab, kann man an Infoschildern und Bildtafeln auf dem Ruhrnachen "Ludwig Henz" erfahren. Das Schiff wurde originalgetreu nachgebaut.

    Hinter dem Schiff ist ein kleiner Wasserspielplatz, der in der wärmeren Jahreszeit sicher gut besucht wird.

    Wir starteten nun los zur Führung in das Besucherbergwerk Nachtigallstollen. Freundlich mit dem Bergmannsgruß "Glück auf" begrüßt, fuhren wir ein. 1714 wurde das Bergwerk zwischen Ruhr und Muttental erstmals erwähnt. Die Steinkohle wurde dicht an der Erdoberfläche gefunden und so trieben die Bergleute enge Stollen in die Berghänge. Die Führung war sehr kurzweilig und äußerst gut gemacht. Unser "Bergmann" führte uns durch niedrige Stollen, zeigte uns historische Werkzeuge, funktionstüchtige Maschinen und erläuterte uns wie die Bergleute unter Tage gearbeitet haben. Der Stollen ist ja immer beleuchtet, aber als alle Lichter ausgeschalten wurden und nur ein kleines Licht brannte, war das die Vorführung der Lichtverhältnisse, unter denen die Bergleute gearbeitet haben.

    Wir gingen an der Schutzpatronin Barbara vorbei, die über die Bergleute wachte und konnten uns kaum vorstellen, das in diesen niedrigen Stollen nicht nur Menschen arbeiteten, sondern auch Pferde hier ihre Arbeit taten, um die Bergleute zu entlasten.

    Nach knapp einer Stunde unter Tage, fuhren wir begeistert wieder raus. Einige Bilder habe ich mitgebracht und sie für euch ins Album gelegt. Sicher ist ein Besuch zur wärmeren Jahreszeit schöner, denn so hält man sich lieber draußen auf. Es war auch sonst nicht allzuviel, bzw gar nichts weiter los. Im Sommer kann man herrlich draußen sitzen und sich in der dortigen kleinen Gastronomie noch einen Kaffee trinken.

    Aber so oder so, war es trotz Kälte ein sehr schöner und informativer Ausflug.
    Glück auf!

    geschrieben für:

    Museen in Witten

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    Kulturbeauftragte Der Beitrag passt zu heutigem St. Barbaratag dazu, denn sie ist die Patronin der Kumpel! Wir sind vor Jahren an diesem Bergwerk während einer Wanderung vorbeigelaufen, doch rein kamen wir nicht, doch es hört sich wirklich sehr interessant an, deshalb Glückwunsch zum GD!
    Ausgeblendete 10 Kommentare anzeigen
    Nike Das ist ein ganz toller Bergwerksbeitrag, liebe Schalotte. Vielen Dank für' s Mitnehmen auf die Entdeckungstour und herzlichen Glückwunsch zur Begrünung !
    Georgous Sehr interessant, Habe ich mir als Ausflugsziel direkt mal gemerkt. Demnächst wird es ja eh lange sehr dunkel...
    Siri was sein sisch jez "LWL" ?

    ich kenne nur das kf-zeichen ("LuLu" aka LudwigsLust) ... ;-)
    Ein golocal Nutzer Wie konnte ich diese tolle Bewertung übersehen?
    Liebe Schalotte, meinen herzlichen Glückwunsch
    zu dieser 1A-Arbeit, die ich gerade mit sehr großem
    Interesse las, ungleich noch einmal lesen werde.
    Kulturbeauftragte besondere Info: heute wir kein Eintrittsgeld erhoben und es gibt in dem Rahmen einige Vorführungen, zu den man weitere INfos auf der Homepage entnehmen kann!
    Kulturbeauftragte Bei dem, was du hier alles erwähnt hast, muss ich mir etwas einfallen lassen, wie ich unseren Besuch am Samstag darstelle... Bin mir aber noch nicht ganz sicher, welche Gesamtbenotung es dabei geben wird... Mal schauen!

    bestätigt durch Community

    16.
  7. Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von Olympus

    Nettes kleines Kino mit kostenlosen Parkplatz. Die Eintrittspreise sind in Vergleich zum UCI günstig. Leider gibt es meist nur 4 bis 6 Filme die zeitgleich gezeigt werden.

    geschrieben für:

    Kinos in Witten

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    17.
  8. Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von Olympus

    Nettes kleines Kino mit kostenlosen Parkplatz. Die Eintrittspreise sind in Vergleich zum UCI günstig. Leider gibt es meist nur 4 bis 6 Filme die zeitgleich gezeigt werden.

    geschrieben für:

    Kinos in Witten

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    18.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von dande

    Künstler fühlen sich bei Bösner zufrieden, muss ja auch,denn hier gibt es alles was das Künstlerherz begehrt. Vom kleinen Pinsel, über Bücher mit extra Bücher-, Mal- und Spielecke für die ganz Kleinen und sogar einem netten Cafe indem man die Füsse hochlegen kann nach der entspannenden Einkaufstour im großen Bösner in Witten! Also Künstler sollten hier öfters mal vorbei schauen, Leinwände gibt es hier regelmässig sehr günstig!

    geschrieben für:

    Kunstgewerbe / Künstlerbedarf in Witten

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    19.
  10. Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von Olympus

    Nettes kleines Kino mit kostenlosen Parkplatz. Die Eintrittspreise sind in Vergleich zum UCI günstig. Leider gibt es meist nur 4 bis 6 Filme die zeitgleich gezeigt werden.

    geschrieben für:

    Kinos in Witten

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    20.