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Neueste Bewertungen für Woltersdorf

  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Ich weiß ja nicht wer hier schreibt, zuverlässig und pünktlich. Die Straßenbahn ist seit der Übernahme sehr,, pünktlich ". Sie fahren wie sie wollen. zum Beispiel : 10.15 soll sie fahren, und 10.19 fährt sie. Schlechte Fahrer. Sie fahren wie im Urlaub.

    geschrieben für:

    Verkehrsbetriebe in Woltersdorf bei Erkner

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    1.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Die Firma arbeitet sehr zuverlässig und in einer sehr guten Qualität. Der angegebene Zeitrahmen wurde eingehalten. Möbel wurden geräumt und auch wieder saubergemacht. Wir sind rundum zufrieden. Eine Empfehlung für jeden.

    Helmut Suhrbier in Woltersdorf

    geschrieben für:

    Maler und Lackierer in Woltersdorf bei Erkner

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    2.
  3. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    Service bei einer Veranstaltung Katastrophe! Zu wenig Personal vor Ort, bei einer lang geplanten Veranstaltung.
    Buffet für jeden was dabei aber Standardessen, nichts Besonderes.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Deutsche Restaurants in Woltersdorf bei Erkner

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    3.
  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Wir waren als Paar mit Hundewelpen im Schlepptau im Juli 2023 im Restaurant Flakenseeterassen und hatten beide einen Burger mit Pommes bestellt. Der Burger war lecker, das Personal freundlich und auf der Terrasse sitz man mit schönem Blick auf den Flakensee. Wir kommen gerne wieder.

    geschrieben für:

    Cafés / Restaurants und Gaststätten in Woltersdorf bei Erkner

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    4.
  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Ich war mit meiner Frau an einem Wochenende im Juli 2023 im Restaurant Liebesquelle. Es lohnt sich in der Saison am Wochenende auf alle Fälle vorab einen Tisch zu reservieren. Das hatten wir am selben Tag vorher zum Glück gemacht, denn es war sehr gut besucht. Das hatte auch seinen Grund, denn wir hatten beide einen Wildschweinburger mit Süsskartoffelfritten bestellt und waren darüber äußerst zufrieden. Wildschweinburger kannten wir noch gar nicht, aber der steht jetzt auf unserer Wiederholungsliste. Kurz lecker Essen in einer gepflegten Außenanlage mit Blick aufs Wasser und die Woltersdorfer Schleuse. Dazu freundliches, professionelles Personal und als weiteren Pluspunkt, es gibt Duckstein Bier vom Fass, was wollen wir mehr? Wir kommen gerne wieder.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Woltersdorf bei Erkner

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    5.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Ach manchmal muss man einfach den Kopf freibekommen und da geht man mit seiner Liebsten an die Woltersdorfer Schleuse und verbringt einen Tollen Tag gemeinsam! Es war Sonntag und wir kamen auf die Idee uns ein Boot auszuleihen. Schön ins Wasser gesprungen und einfach dem Körper einen gefallen getan. Später sind wir noch zum Biergarten gegangen und so endete ein schöner Tag.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Schifffahrt in Woltersdorf bei Erkner

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    6.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Als Abschluss der Ferien hatten wir als Familie die Idee diese mit einem tollen Event ausklingen zu lassen. Beim suchen kamen wir auf die Seite und die Angebote. Alles richtig gemacht kann ich nur sagen. Der Service, die Formalien und die Begrüßung waren für einen erholsamen Tag perfekt abgestimmt.
    Technische Anforderungen sind alle bedien freundlich und schnell erklärt, sodass es auch sofort losgehen konnte. Die Gegend hat ihren Reiz diese Wasserseitig zu erkunden. Parken war kein Problem, Ausstattung vollkommen perfekt für einen tollen Tag und eventuell kann man die Nacht auch entsprechend verbringen (wenn gewünscht). Die Möglichkeit seinen Vierbeiner mit an Bird zu nehmen ist für Tier und Mensch eine tolle Erfahrung und spricht für die Kundenfreundlichkeit.
    Fazit: Technik 100%, Ausstattung 100%, Gegend 100% interessant und schön, Seeluft macht müde - UNBEZAHLBAR.
    Danke für den coolen Tag und bleibt bei den ganzen Turbulenzen weiterhin für einen Kurzurlaub am Markt.

    geschrieben für:

    Bootsverleih in Woltersdorf bei Erkner

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    7.
  8. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Berlin und seine Umgebung sind ja als „gewässerreich“ bekannt. Eines dieser Gewässer ist der Flakensee im Landkreis Oder-Spree (Brandenburg) ganz dicht am südöstlichen Berliner Stadtrand – so dicht, dass ein ca. 180 m langer westlicher Uferabschnitt die Grenze zu Berlin bildet.

    Im Norden grenzt der See an die Gemeinde Woltersdorf, im Süden an die Stadt Erkner. Dementsprechend sind die Uferbereiche dort nicht oder nur eingeschränkt öffentlich zugänglich. Der Rest des Ufers ist bewaldet und am Ostufer mit einem Wanderweg zwischen Woltersdorf und Erkner erschlossen.
    Die größte Nord-Südausdehnung des See’s beträgt ca. 1,9 km, die größte Breite Ost-West ca. 700 m. Durchschnittlich ist der See 4 m tief, wobei die tiefste Stelle mit 7 m vermessen ist.

    Der Flakensee hat 3 Zuflüsse: die Löcknitz im Südosten, den seit dem Schleusenbau völlig kanalisierten Kalkfließ (vom Kalksee) und den Graben vom Bauersee (beide im Norden). Außerdem sind Kalksee und Flakensee seit 1640 durch eine Schleuse neben dem Kalkfließ verbunden. Die heutige Ein-Kammer-Schleuse wurde 1882 erbaut.
    Den Abfluss des Flakensee’s in den Dämeritzsee im Süden bildet der schiffbare Flakenfließ.
    Zusammen mit weiteren Gewässern gehört der Flakensee zur Bundeswasserstraße “Rüdersdorfer Gewässer“ – Klasse III (für Binnenschiffe der Groß-Finow-Klasse bis 41 m Länge).

    Neben der Berufs- und Ausflugsschifffahrt ist der Flakensee bei Freizeitkapitänen mit ihren Motor- und Segelbooten beliebt. Die Höchstgeschwindigkeit auf dem See liegt entsprechend der Brandenburger Landesschifffahrtsverordnung bei 7 bis 25 kmh.
    Es gibt mit dem Wilhelmsbad Woltersdorf und dem Weißen Strand Flakensee (mit Campingplatz) 2 offizielle Badestellen.
    Die Wasserqualität des See’s ist allgemein als „gut“ eingestuft, allerdings besteht in den Sommermonaten die Gefahr der Algenblüte. Das Auftreten von Blaualgen kann zur Sperrung des See’s führen.
    Im, auf und über’m See gibt es zahlreiches Wassergeflügel und zahlreiche Schuppenträger. Daher ist der Flakensee auch ein beliebtes Angelgewässer (mit amtliche Angelerlaubnis natürlich).

    Besonders das Woltersdorfer Gebiet an der Schleuse ist bei Ausflüglern sehr beliebt und in der warmen Jahreszeit ziemlich überlaufen. Der See wird von Ausflugsdampfern (bzw. Salonschiffen) verschiedener Reedereien aus und in Richtung Berlin / Erkner / Grünheide bedient.

    Leider wird die Idylle des See’s massiv durch die Einflugschneise zum Flughafen Schönefeld – BER gestört. Teilweise im Minutentakt schweben die Flieger z.T. recht niedrig Richtung Landebahn des BER ein.
    Wegen dem Fluglärm gibts dann auch einen Bewertungssternabzug.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Wassersport in Woltersdorf bei Erkner

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    bestätigt durch Community

    8.
  9. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde es Mode, auf den eiszeitlichen Erhebungen am Rande Berlins Aussichtstürme zu errichten (Grunewaldturm, Müggelturm). Ein weiterer Turm steht in Woltersdorf (Landkreis Oder-Spree / Land Brandenburg / ca. 1 km östlich von Berlin).

    1885 beschloss der neugegründete „Woltersdorfer Verschönerungsverein Kranichsberg e.V.“ den Bau eines Aussichtsturm auf den Kranichsbergen (105 m üNN), einer Erhebung in und über Woltersdorf.
    Bereits ein Jahr später wurde der Turm eingeweiht und zu Ehren des damaligen preußischen Thronfolgers „Kron-Prinz-Friedrich-Wilhelm-Turm“ genannt. Der Prinz (1831-1888) wurde 1888 als Friedrich III. für 99 Tage König v. Preußen und Deutscher Kaiser.
    Schnell wurde der Turm zu einem beliebten Ausflugsziel für die Woltersdorfer und ihre Gäste.

    Am Ende des 2. Weltkriegs bekam der Turm militärstrategische Bedeutung, hatte man vom Turm doch eine herrliche 360°-Aussicht auf die nähere und weitere Umgebung von Woltersdorf … bis nach Berlin z.B..
    Während der Schlacht um Berlin im April 1945 nutzten deutsche Truppen den Turm als Beobachtungspunkt. Als die Rote Armee immer näher an Woltersdorf heranrückte, beschloss man den Turm zu zerstören.
    Am 20.4.1945 steckte der örtliche Volkssturm den Turm in Brand um der Roten Armee diese exponierte Aussicht auf Berlin und dessen Vorfeld zu nehmen. Am Kriegsverlauf änderte sich dadurch allerdings nichts.
    Der Turm brannte bis aufs Betonfundament nieder.

    Erst 1961 beschloss der Gemeinderat von Woltersdorf, unterstützt vom Magistrat von Berlin (DDR), den Neubau eines „Brandwach- und Aussichtsturms“ auf dem Kranichsberg. Grundsteinlegung war im April 1961. Für den neuen Turm wurde allerdings ein neuer Standort auf dem Kranichsberg gewählt.
    Der Entwurf für den hölzernen Turm auf einem Stahlbetonfundament stammte vom Woltersdorfer Bauingenieur Rudolf Post.
    Problematisch war die Beschaffung der Baumaterialien. Dafür fand sich mit dem Reichsbahnausbesserungswerk Finsterwalde aber ein edler Spender.

    Allerdings beschlagnahmte die Rote Armee, die zur gleichen Zeit eine Richtfunkstation auf den Kranichsbergen errichtete, das Baumaterial. In Verhandlungen mit der zuständigen sowjetischen Kommandantur in Fürstenwalde konnte man den Sowjets ersatzweise Baumaterialien aus einem Sonderkontingent der Roten Armee aus dem Kreuz leiern.

    Der Turm selbst ist 25 m hoch und steht auf der alpinen Höhe von 102 m üNN, also nur knapp unter Zugspitz-Höhe. Verbaut wurden u.a. 80 m³ Holz und 3,5 t Stahl. Vermutlich wurden auch hektoliterweise Holzschutzmittel verarbeitet – im Innern riecht es jedenfalls so.
    Vom Eingang bis zur überdachten und verglasten Aussichtsplattform muss man 90 Treppenstufen bewältigen.

    Richtfest war am 12. „Tag der Republik“ der DDR am 7.10.1961 und im Juli 1962 konnte der Turm feierlich eingeweiht werden. Er wurde touristisch als Aussichtsturm und von der Forstwirtschaft als Brandwachturm genutzt.
    Die Freude der Woltersdorfer an ihrem Turm währte allerdings nur 15 Jahre.
    1976 befand das Ministerium für Staatssicherheit der DDR, dass der Turm ideal für ihre geheimdienstlichen Tätigkeiten sei.
    Die Stasi-Truppe beschlagnahmte den Turm, baute noch einen Bunker dazu und betrieb eine Funk- und Sendeanlage.

    Erst nach der Wende in der DDR erhielt Woltersdorf Anfang 1990 seinen Turm zurück. Nutzer und Betreiber ist seither der 1990 wiedergegründete „Woltersdorfer Verschönerungsverein Kranichsberg“.
    Der Verein baute den Turm um, renovierte und sanierte ihn und machte ihn für die Öffentlichkeit wieder zugänglich.
    Im Turm befindet sich die Dauerausstellung „Als Woltersdorf noch Hollywood war“, denn seit Anfang des 20. Jahrhunderts wurden bei Woltersdorf und Rüdersdorf zahlreiche Filme gedreht (z.B. „Das indische Grabmal“ von 1921).
    Die Außenaufnahmen mit den z.T. aufwendigen Kulissenbauten fanden hier in der Gegend statt.

    Der Verein nennt die Ausstellung zwar „Museum“, aber ein Museum sind die paar Text- und Fototafeln, garniert mit einigen Trümmerstücken von Filmkulissenbauten nun wahrlich nicht.

    Der Turmbesuch ist nur Wanderern, bestenfalls trainierten Radfahrern möglich. Autos und Motorräder muss man im Ort parken.
    Es gibt mehrere Wege zum Turm. Wir wählten den von der Buchhorster Straße aus. Der Anstieg ist die ersten 500 m moderat und ohne Bergsteigerausrüstung zu bewältigen. Nur die letzten ca. 100 m über eine steile Treppe sind etwas beschwerlich.
    Am Turm gibt es mehrere Bänke zum erholen – bevor man die Besteigung des 25 m hohen Turms in Angriff nimmt. Oben angekommen wird dann durch eine grandiose Rundumsicht auf die nähere und fernere Woltersdorfer Umgebung belohnt.
    Der Blick aufs nahe Rüdersdorf und Erkner ist kein Problem. Die Fernsicht Richtung Königs Wusterhausen und Berlin sind dann ein bisschen wetterabhängig.
    Bei unserem Blick war die Fernsicht durch Dunst etwas getrübt. Die Köpenicker Müggelberge und das noch weiter entfernte Berliner Zentrum waren da schon schlechter zu erkennen – aber der Fernsehturm am Alexanderplatz war trotzdem zu erahnen.

    Da die Aussichtsplattform überdacht und mit vielen Fenstern verglast ist, gestaltet sich der Aufenthalt angenehm. Aussichtstürme mit offener Plattform haben ja sonst den Nachteil, dass einem der Wind ziemlich heftig um Nase weht.
    An den Fenstern sind mehrere Schilder angebracht – damit man weiß, was man da so in der Ferne sieht. Zusätzlich gibt es für die, die Karten lesen können, noch eine große eingenordete Landkarte zur besseren Orientierung.

    Fazit: sehr schönes Ausflugsziel im Berliner Umland.
    Es war allerdings erst mein zweiter Besuch des Turms. Das erste mal vor etwa 55 Jahren zu Vor-Stasi-Zeiten – damals noch als Steppke mit den Eltern. Den Rest der DDR-Zeit war der Turm ja dann nicht zugänglich.
    Und eben jetzt nochmal.

    Weder Weg noch Turm sind natürlich barrierefrei. Der Eintritt von 2 €uro (Stand 05.2022) ist eher symbolisch und dürfte kaum für den Unterhalt des Turm reichen.
    Bei Extremwetterlagen bleibt der Turm geschlossen.

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    FalkdS Glückwunsch zum Daumen, verdient bei dieser wieder sehr interessanten...
    opavati® Das ist ja mal wieder eine schöne Heimatkunde, mein Guide …
    Danke und weiter so!
    Sedina So einen Turmin vergleichbarer Höhe auf der Endmoräne gibt es hier auch (Bismarckstein Blankenese). Als Kind habe ich den Rundumblick genossen, dann wurde er geschlossen, und heute, ja da steht er noch, ungepflegt, verschmiert....
    https://de.wikipedia.org/wiki/Waseberg

    Glückwunsch zum Bericht und zu seiner Bedaumung!

    bestätigt durch Community

    9.
  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Wir wurden sehr herzlich empfangen und hatten einen tollen Platz in der Sonne. Der Kaffee und das große Stück Kuchen war genau nach meinem Geschmack und die größe rechtfertigt auch den Preis.

    geschrieben für:

    Konditoreien / Cafés in Woltersdorf bei Erkner

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    10.