Neueste Bewertungen für Würzburg
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von Marlis G
Ich habe Poco wirklich geliebt und mir die gesamte Einrichtung für mein neues Zimmer gekauft. Beim letzten Mal wollte ich einen Staubsauger kaufen. Leider waren keine Steckdosen in der Abteilung, also hin in die Lampenabteilung. Wollte doch die Saugleistung und Lautstärke prüfen. Da kam ein Mitarbeiter angeschossen und hat mich zur Minna gemacht, ich dachte,der will mich hauen. Ich weiß, ich habe da was falsch gemacht, keine Frage. Aber so ein hasserfülltes reagieren des Mitarbeiters war nicht korrekt. Ich gehe nicht mehr zu Poco!
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von Cosmeticum_007
Sehr unsympathische Inhaberin, sehr problematisch einen Termin zu bekommen, vor allem wenn man kein Stammgast ist.
Personal jedoch sehr nett!
Lässt bei Gutschein drauf zahlen, obwohl kein Preis sondern eine feste Behandlung drauf steht.
Ich werde nicht mehr hin gehen, auch wenn ich mit der Behandlung zufrieden war, aber mir ist der Umgang der Chefin mit ihren Angestellten aufgestoßen und das unterstütze ich auch nicht!
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von bernhardalbin
erster eindruck könnte vielleicht besser sein, aber man bedenke: dies ist eine vereinsgaststätte.
zweiter eindruck: so wünsche ich mir eine griechische gaststätte. deswegen kennen wir die speisekarte schon auswendig.
das essen ist im würzburger griechischen gaststätten-vergleich überdurchschnittlich.
man wird immer freundlich bedient und ist immer willkommen.
weiter so!!!
p.s,: kleiner wermutstropfen ist der" long long way" zur toilettegeschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Griechische Restaurants in Würzburg
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von esma.abudiab
Mein Besuch im Salon InStyle For Hair hat mich sprachlos gemacht, so begeistert bin ich von dem Ergebnis. Nach zahlreichen negativen Erfahrungen mit anderen Friseuren, die meine Haare leider ruinierten und beschädigten, haben Gülcan und Kaan ein echtes Meisterwerk vollbracht. Die Qualität ihrer Arbeit ist einfach überragend und das Preis-Leistungs-Verhältnis unschlagbar. Selbst die beachtliche Strecke von 160 km, die ich auf mich genommen habe, war es durch und durch wert. Doch nicht nur ihre fachliche Kompetenz begeistert, auch als Personen sind Gülcan und Kaan äußerst sympathisch. Sie beherrschen ihr Handwerk mit einer Perfektion, die ihresgleichen sucht.
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von Anna Anna
ROSCA hat meine größten Erwartungen übertroffen! Herr Rosca, das Herz der Firma, hat einen unvergleichlichen und herausragenden Service geboten, der meiner Meinung nach weit über die übliche Bewertungsskala hinausgeht. Seine handwerkliche Arbeit hat meine Gardinen in ein wahres Paradies verwandelt und dafür bin ich ihm sehr dankbar. Herr Rosca ist die Personifizierung von Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit, was in jeder Phase des Projekts deutlich erkennbar war. Die Qualität seiner Arbeit ist einfach phänomenal und verdient uneingeschränkte Anerkennung. Mit vollstem Vertrauen und höchstem Lob empfehle ich ROSCA weiter. Mein herzlicher Dank geht an Herr Rosca und sein Team für die geleistete Arbeit.
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von Julianea JJ
Ich bin absolut begeistert von meiner Erfahrung in der RZM Würzburg bei Dr. Range und seinen Kollegen. Der Empfang war herzlich und freundlich, was meinen Besuch enorm angenehm gestaltet hat. Unglaublich, aber wahr: ich erhielt einen Termin praktisch von heute auf morgen. So eine schnelle Reaktionszeit habe ich noch nie erlebt. Die Behandlung jedes Patienten ist dort von einer Menschlichkeit und Wärme geprägt, die kaum in Worte zu fassen ist. Auch das Team des MRT war überaus nett und professionell. Ich wurde ohne Wartezeit empfangen, was einen starken Eindruck hinterlassen hat. Ehrlich gesagt, war ich so bewegt, dass ich zu Tränen gerührt war. Alles in allem kann ich die Praxis bedenkenlos weiterempfehlen. Es ist der Ort, an dem der Patient im Vordergrund steht und eine hohe Priorität genießt.
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Tellerset das nur „spülmaschinengeeignet“ ist wird empfohlen per Hand zu spülen - sorry aber das kann man nur mit Humor nehmen.
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von von Money
Juliusspital Station 21Chirurgie – ein Aufenthalt der enttäuschenden Art
Schon wieder war es zur Unzeit, dass ein Krankenhausaufenthalt nötig wurde. Über Karneval, Fasching […] machte mein Blinddarm Probleme. Am Samstag, direkt in der Faschingszeit, wurde ich in aller Frühe in die Notaufnahme des altehrwürdigen Juliusspitals eingeliefert und wenige Stunden später auch gleich operiert.
Das Personal in der Notaufnahme und beim MRT war freundlich und arbeitete professionell. Im Operationssaal dagegen tat man mir beim Umlegen von der Transportliege auf den Operationstisch sehr weh.
Von der Operation selbst habe ich nichts mitbekommen, wachte dann im Aufwachzimmer auf und wurde danach zur Station 21 der chirurgischen Abteilung in ein Einzelzimmer gebracht.
Als Privatpatient fühlte ich mich dort ob der Behandlung jedoch fast wie ein Patient 3. Klasse.
Aufgrund meiner Grunderkrankung bin ich ein schwierigerPatient. Da mir aber die chronische Überlastung des Pflegepersonals bekannt ist, versuche ich so wenig wie nur möglich zu nerven, aber die Problematik der Grunderkrankung lässt sich nicht wegzaubern.
Ein Teil der Pflegekräfte zeigte Verständnis, half beim Positionswechsel im Bett und allen anderen Verrichtungen, zu denen ich mit Dauerkatheter, Magensonde, Drainage, ständigen Infusionen und den […]-bedingten Einschränkungen nicht fähig war. Einige Pflegekräfte waren jedoch mit der neurologischen Problematik etwas überfordert.
Auch der Oberarzt (OA) kam nicht auf die Idee, die neurologische Abteilung zu Rate zu ziehen, um mich von den sich ständig verstärkenden Parästhesien und Spastiken zu befreien. Als ich wieder etwas klarer denken konnte, musste ich mit Nachdruck ein neurologisches Konzil fordern.
An ein unbequemes, klappriges Bett gebunden, sollte ich dann mit Schrecken sehen, wie nachteilig sich Hierarchie, unflexible Zuständigkeiten beim unterbesetzten Pflegepersonal und Unkenntnis in anderen Fachbereichen auf den Patienten auswirken.
Die Medikation war eine Katastrophe. Anfangs verursachten nicht vorhandene Medikamente und Dosisänderungen große Probleme. Ich musste mir von der Gattin von zuhause unverzichtbare Medikamente bringen lassen.
Und ganz entgegen der Zusicherung der Stationsärztin, dass eine Entlassung erst erfolgen würde, wenn ich zuhause wieder zurechtkomme, sagte mir der OA nach einer Woche Aufenthalt, dass ich den „Abflug“ machen müsse.
Zwar bin ich mir den vorhandenen verwaltungs- und finanztechnischen Vorgaben bewusst, aber bei der kompletten Hilflosigkeit empfand ich eine Entlassung zu diesem Zeitpunkt als eine fahrlässige und unmögliche Zumutung.
Zwei Tage später war der Professor aus dem Urlaub zurück. Ich erklärte ihm die besondere Situation und die Folgen einer vorzeitigen Entlassung und bekam die Zusicherung, eine Woche länger bleiben zu können bzw. so lange, bis ich zuhause wieder zurechtkommen würde.
Der OA, der dieser Visite ebenfalls beiwohnte, wartete bis der Professor das Zimmer verlassen hatte und sagte mir dann in einem mir unfreundlich erscheinenden Tonfall, dass ich nun halt in die Kurzzeitpflege gehen müsse. Wumm […] – Gott sei Dank ward der OA fortan nicht mehr zu sehen und ich fühlte mich am Tag 12 stark genug, um zuhause mit neuen Hilfsmitteln und Pflegekraft zurechtkommen zu können.
Der Bewertungsfragebogen, den man vor der Entlassung ausfüllen sollte, enthielt folglich keine allzu positive Einschätzung:
Aufnahmeprozedere und Operation: sehr gut.
Ärztliche Betreuung: schlecht (aufgrund der langen Wege durch die hierarchischen Strukturen und der widersprüchlichen Aussagen, der chaotischen Medikation …)
Arbeit des Pflegepersonals: gut bis mittelmäßig, aber bemüht (besonders aufgrund von Überlastung eingeschränkt)
Essen: ziemlich schlecht (lediglich das Frühstück schmeckt mir einigermaßen gut, musste aber aufgrund ständiger Behandlungsmaßnahmen regelmäßig lange stehen bleiben).
Aufgrund der geschilderten Erfahrungen werde ich künftig versuchen, eine Einlieferung ins Juliusspital zu umgehen.
Antwort der Klinik am 01.03.2024:
Klinikum Würzburg Mitte gGmbH - Standort Juliusspital (Inhaber)
vor 3 Stunden
Sehr geehrter Herr XXXX, wir bedauern sehr, dass Sie Negativerfahrungen in unserer Klinik erlebt haben. Um besser auf Ihr Anliegen eingehen zu können wenden Sie sich bitte an unserer offizielle Beschwerdeadresse meinaliegen@kwm-klinikum.de. Wir wünschen Ihnen alles Gute! Viele Grüße aus dem KWM
Checkin
Foto vor Ort
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von Axel Bendisch
Mein Besuch bei der Gemeinschaftspraxis von Frau Dr. Riedel, Luzie, war eine beeindruckende Erfahrung. Schon beim Betreten besticht die Praxis durch ihre Sauberkeit und moderne Ausstattung - und das nicht nur in Bezug auf das Ambiente, sondern auch die fortschrittliche Technologie, die hier zum Einsatz kommt.
Zudem wurde ich von den Arzthelferinnen mit einer Freundlichkeit empfangen, die man heutzutage nur selten antrifft. Sie waren nicht nur hilfsbereit, sondern auch in allen Belangen sehr kompetent.
Besonders hervorheben möchte ich jedoch Frau Dr. Riedel. Sie hat sich meiner Sorgen und Beschwerden nicht nur angenommen, sondern sie auch mit großer Sorgfalt und Präzision behandelt. Ihre Bemühungen und ihr Sachverstand haben bei mir einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen.
Frau Dr. Riedel ist daher meine absolute Empfehlung. Sie repräsentiert das Bild einer hervorragenden Ärztin, die in einer ebenso exzellenten Praxis tätig ist. Insgesamt lässt sich sagen: Super Praxis, Super Ärztin, Frau Dr. Riedel!
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von Kuheuter1953
Hallo, wollte am Freitag den 23.02.24 bei Douglas Würzburg (Wöhrlhaus) einkaufen. Wurde nach außen verwiesen, weil die vier Mitarbeiter Mittagspause machen wollten.
Für mich Unverständlich. Werde in Zukunft mein Geld zum Mitbewerber tragen und diesen Laden nicht mehr betreten.
Wünsche trotzdem gute Geschäfte und viele Kunden dieses Zeitmodell mitmachen. Lg