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Neueste Bewertungen für Zarrentin

  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Die St.-Abundus-Kirche in Lassahn ist die Pfarrkirche der zum Kirchenkreis Parchim gehörenden evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Lassahn. Das denkmalgeschützte Bauwerk befindet sich etwa 350 Meter östlich des Lassahner Sees, einem Teil des Schaalsees, im Zarrentiner Ortsteil Lassahn im Westen Mecklenburg-Vorpommerns. Neben der Kirche ist ie Begräbnisstätte der von Bernstorffs, die Familie von Bernstorff stammt aus dem Stammhaus Bernstorf im heutigen Landkreis Nordwestmecklenburg und gehört zum Mecklenburgischen Uradel. Sie erwarb auch Besitzungen im Lauenburgischen, Lüneburgischen und in Dänemark.

    Die Ersterwähnung des Ortes Lassahn im Ratzeburger Zehntregister stammt von 1230. Der Baubeginn der dem Heiligen Abundus geweihten Kirche wird auf die Zeit zwischen 1190 und 1250 geschätzt. Ihr ältester erhaltener Teil, der quadratische Chor mit der Sakristei aus Feldsteinen, stammt von um 1240. Die Fenster mit den Spitzbogenleibungen, die Wandvorlage der Priesterpforte und die Einfassung der Dreifenstergruppe in der Ostwand sind in Backstein ausgeführt.

    Zum Betreten der Kirche kann man sich einen Schlüssel aus dem Gemeindebüro in Döbbersen holen. Das ist allerdings 15 km entfernt, und zum holen und zurückbringen wollte ich kein 60 km zusätzlich fahren.
    Das Begräbnis ist eine improvisierte deutsche Miniserie der ARD, die erstmals 2022 ausgestrahlt wurde. Sie wurde in und an dieser schönen alten Kirche gedreht. In der Mediathek kann man sich die sechs Folgen bis Ende 2024 noch ansehen. Da sieht man dann auch Bilder aus dem Inneren der Kirche.

    Da wurden mehrere Szenen in und um die Kirche gedreht.

    geschrieben für:

    Religiöse Gemeinschaften in Lassahn Stadt Zarrentin am Schaalsee

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    Checkin

    Foto vor Ort

    1.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Moderner und geräumiger Penny - Markt. Man kann Zarrentin darum beneiden. Hier macht Einkaufen Spaß.

    geschrieben für:

    Verbrauchermärkte in Zarrentin

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    2.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Frau Steffen ist eine sehr kompetente und freundliche Podologin. Verabredete Termine werden ohne Wartezeit durchgeführt, die Behandlung ist sorgfältig und sehr angenehm. Auch schwierigere Probleme werden gelöst. Die Räume der Praxis sind freundlich und hell.

    geschrieben für:

    Medizinische Fußpflege in Boize Stadt Zarrentin am Schaalsee

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    3.
  4. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Sind heute ca. 45 min. nach Bestellung gegangen, weil wir trotz Nachfrage nicht bedient wurden. Leute, die viel später kamen, wurden bedient. In der Zeit, die wir warteten, sind noch 3 andere Paare aufgestanden und gegangen, weil auch sie Ihre Bestellung nicht bekamen. Das war sehr enttäuschend, denn wir hatten uns auf einen Kaffee mit leckerem Kuchen gefreut. Das Bedienungssystem muß dringend überarbeitet werden. Wenn sich das nicht ändert, werden die Gäste weg bleiben. 2 enttäuschte Gäste aus NWM

    geschrieben für:

    Cafés in Zarrentin in Mecklenburg

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    4.
  5. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Sind heute ca. 45 min. nach Bestellung gegangen, weil wir trotz Nachfrage nicht bedient wurden. Leute, die viel später kamen, wurden bedient. In der Zeit, die wir warteten, sind noch 3 andere Paare aufgestanden und gegangen, weil auch sie Ihre Bestellung nicht bekamen. Das war sehr enttäuschend, denn wir hatten uns auf einen Kaffee mit leckerem Kuchen gefreut. Das Bedienungssystem muß dringend überarbeitet werden. Wenn sich das nicht ändert, werden die Gäste weg bleiben. 2 enttäuschte Gäste aus NWM

    geschrieben für:

    Cafés in Zarrentin in Mecklenburg

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    5.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Moin moin

    Nun folgt vermutlich meine letzte Bewertung aus dem Bereich Zarrentin am Schaalsee, nachdem ich die Kirche, den Rundweg um den Kirchensee, das ehemalige Nonnenkloster, das Pahlhuus und die Schaalseefischerei beschrieben hatte und das soll das Heimatmuseum sein.

    Das Heimatmuseum Klosterscheune gehört zum Kloster-, Geschichts- und Museumsverein zu Zarrentin e.V. Der Besuch von Schulklassen und Reisegruppen ist auch ausserhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung mit dem ersten und zweiten Vorsitzenden möglich. Die Telefonnummern sind angeschlagen.

    Der Eintritt ins Museum kostet 1,50 € für Erwachsene und die Kombikarte für Museum und Kloster 3,00 €. Für Jugendliche und Gruppen ab 10 Personen ist es günstiger. Also das Heimatmuseum befindet sich in der Klosterscheune.

    Am Eingang wird man von einem Trachtenmädchen und ihrem männlichen Begleiter vermutlich in der ortsüblichen Tracht begrüsst. Rechts neben den Puppen befinden sich Vitrinen mit Mineralien und primitiven Werkzeugen aus der Umgebung. Datiert sind die Artefakte aus der Ur-und Frühgeschichte. In einer weiteren Vitrine befinden sich aus der Frühgeschichte divere Tongefässe und-scherben.

    Dann sehen wir die Tracht einer Nonne und zwischen diversen Ausstellungsstücken ein Mädchen mit Kinderwagen. In weiteren Vitrinen und Regalen befinden sich weitere Ausstellungsstücke und erneut eine Trachtenfigur mit Kind im Kinderwagen. Dann, darüber werden sich bestimmt alle Bürger aus der DDR freuen, die beiden Sandmännchen aus dem Fernsehen.

    In einem Bett räkelt sich eine leicht bekleidete junge Frau mit blonder Puppe und einem jungen Mädchen mit Kinderwagen. An der Wand können wir vergilbte Dokumente und Bilder aus der Zeit 1933 – 1945 sehen. Unterhalb der Dokumentenwand gibt es ein Einbauradio vermutlich aus den 50er Jahren.

    Danach kommt die Abteilung mit DDR Uniformen, der weissen Bluse mit dem JP Abzeichen und diverse Gegenstände aus dem Bereich Apotheke. Darüber ein Plakat mit der Freizeit der JP. In weiteren Abteilungen können wir noch diverse Werkzeuge sehen und einen Kopfteil eines Kachelofens.

    Durch eine kleine Tür geht es dann auf den Hof mit einem Grenzpfahl der DDR und Panzerabwehrriegel aus T-Trägern. Daneben diverse handbetriebene Schleifsteine, Mühlsteine und Gusseiserne Ofentüren. Toll fand ich auch die eiserne Brötchenformmaschine, der man durch Druck den Teig in 32 Stücke pressen kann.

    Jenna war zwar nicht so begeistert, trottete aber folgsam hinter mir her. Zum Schluss unterhielten wir uns noch mit dem Kassierer, der mir noch viel über die Ausstellungsstücke erzählen konnte. Es waren noch nicht alle Sachen ausgestellt und er könnte ein weiteres Museum mit Hinterbliebenschaften der DDR und der quer durch den Schaalsee verlaufender Grenze bestücken. Begeister war er von den Fotos: Jenna und die Giraffe und Jolly mit Bill Clinton.

    Fazit: Das Museum in der Klosterscheune gefiel mir sehr und der Eintritt für 1,50 € war fast geschenkt. Es hat sich gelohnt.

    geschrieben für:

    Kultur / Museen in Zarrentin in Mecklenburg

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    Ausgeblendete 4 Kommentare anzeigen
    Sedina Glückwunsch auch von mir.
    In Zarrentin habe ich zum ersten und einzigen Mal einen Drehleierspieler erlebt - auch was für's Museum...

    bestätigt durch Community

    6.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Moin moin

    Auf dem Kirchplatz in Zarrentin befinden sich drei interessante Locationen, die man unbedingt besichtigen muss. Der Eintritt zur Besichtigung des ehemaligen Nonnenklosters, des Heimatmuseums und der St. Petrus und St. Paulus Kirche ist gering und man bekommt viel Wissenswertes zu sehen.

    Ich brauche nicht unbedingt den Tag der Kirche oder Tag des offenen Denkmals. Ich besuche Kirchen und Museen auch an anderen Tagen und komme sehr gut damit klar. Den Rundweg um den Kirchensee, der sich unterhalb der Kirche und des ehemaligen Nonnenklosters befindet, habe ich 4 km lang genossen und beschrieben.

    Jetzt folgt die Besichtigung der Kirche, nachdem ich schon vorher im Heimatmuseum gewesen bin. Hier befanden sich absolut freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter/innen, die es mir erlaubten den Rundgang mit Hund zu machen. Der Museumsmitarbeiter wies mich darauf hin, dass auch in der Kirche Hunde willkommen sein.

    Dies ist ja ein Bewertungsportal, aber kann man Kirchen, Synagogen, Moscheen oder Tempel anderer Religionen bewerten? Ich meine nein, man kann sie nicht bewerten, sondern man kann sie aus seiner subjektiven Sicht beschreiben.

    Die neben dem ehemaligen Zisterzienser Kloster gelegene St. Petrus und St. Paulus Kirche wurde Ende des 12. Jahrhunderts gebaut und war in ihrem Ursprung eine romanische Feldsteinkirche mit gut erhaltenen Wandmalereien. Im Kirchenschiff befindet sich eine aus dem 16. Jahrhundert geschaffene Renaissancekanzel, die ein Meisterwerk norddeutscher Holzschnitzkunst ist. 5 dargestellte Motive beziehen sich auf die biblische Geschichte.

    Der damalige gotische Schnitzaltar wurde 1733 durch einen zweigeschossigen barocken Altar ersetzt. Im Jahre 1844 erschuf der Wismarer Orgelbauer Friedrich W. Winzer eine Orgel, die im Jahre 2014 generalüberholt und vervollständigt wurde. Nun verfügt sie über eine überragende Klangfülle.

    Der Chorraum wurde von 2006 bis 2008 saniert .

    Eine umfangreiche Beschreibung der Kirche ist unter folgendem Link nachzulesen:

    http://www.kirche-zarrentin.de/kirche.html

    geschrieben für:

    evangelische Kirche / Religiöse Gemeinschaften in Zarrentin in Mecklenburg

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    Ausgeblendete 3 Kommentare anzeigen
    Puppenmama Danke für die schöne Beschreibung.
    Herzlichen Glückwunsch zum grünen Daumen.
    bearbeitet
    Sedina So, wie die aussieht, überdauert die noch viele Jahrhunderte....
    Glückwunsch zum Grünen Daumen!

    bestätigt durch Community

    7.
  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Moin moin


    Ich brauche nicht unbedingt den Tag der Kirche oder den Tag des offenen Denkmals. Ich besuche Kirchen und Museen auch an anderen Tagen und komme sehr gut damit klar. Nach dem 4 km langen Rundweg um den Kirchensee, den ich beschrieben hatte, folgt nun die Inaugenscheinnahme des ehemaligen Nonnenklosters.

    Dieses Nonnenkloster ist nun ein Museum und kann per Audiogerät besichtigt werden. Der Rundgang durch die Räumlichkeiten dauert ca. 1 Stunde und man wird mittels Gerät auf die Artefakte in den Räumen hingewiesen. Wollte ich den Rundgang machen, hätte ich Jenna mitnehmen können.

    Das Nonnenkloster sollte nach Aufzeichnungen 1246 gegründet worden sein. Es diente als Jungfrauenkloster der Erziehungs- und Zufluchtsstätte für die Töchter der Grafen und Vasallen aus den umliegenden Grafschaften. Der Bischof von Ratzeburg bestätigte 1252 die Stiftung des Klosters. Die neben dem Kloster angesiedelte Pfarrkirche wurde unter den Schutz der Apostel St. Petrus und St. Paulus gestellt.

    Anno 1552 wurde das Kloster aufgelöst und diente danach als Kornspeicher, Brauerei, Amtsgericht, Jugendherberge, Wohnhaus, Bibliothek und Heimatstube. Das nun unter Denkmalschutz stehende Gebäude wurde 2003 bis 2006 umfangreich detailgetreu saniert. Interessant soll das kunstvoll gestaltete gotische Kreuzrippengewölbe im Erdgeschoss sein.

    In diesem Gebäude befinden sich nun der Sitz der Verwaltung des Amtes Zarrentin und die Stadtbibliothek. Die Räumlichkeiten bieten Platz für viele Veranstaltungen, Lesungen und Konzerte. Im Barocksaal finden ab und zu Trauungen statt. Die audiogeführte Besichtigung der öffentlich zugänglichen Räume dauert gut eine Stunde.

    geschrieben für:

    katholische Kirche in Zarrentin in Mecklenburg

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    8.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Moin moin

    Nach unserem Rundweg um den Kirchensee und den Besichtigungen im Heimatmuseum und dem ehemaligem Kloster sowie seiner Kirche, fuhren wir zum sogenannten Pahlhuus, dem Biosphärenreservatsamtes Schaalsee-Elbe


    Der Schaalsee (Steinsee) ist mit seinen 72 Metern der tiefste See in Norddeutschland. Die Slawen, die einst an seinen Ufern siedelten, gaben ihm seinen Namen. Sie haben ihn Scaalsee genannt, was so viel wie Stein oder Felssee bedeutete. Nach seiner eiszeitlichen Entstehung verdankt er seinen Steinreichtum.

    Riesige Gletscher hatten Steine und Geröll vor sich hergeschoben und nach dem Abtauen seiner Eismassen lagerten sich die Steine hier ab. Der Schaalsee ist überwiegend aus Grundwasser gespeist und bedeckt eine Fläche von mehr als 2300 ha. Er ist in Mecklenburg – Vorpommern mit einer der grössten Seen, die grösser als 1000 ha sind.

    Mitten durch den See verläuft die Landesgrenze zwischen Mecklenburg – Vorpommern und Schleswig Holstein. Rund die Hälfte gehört zu MV.

    Das PAHLHUUS, das am Schaalsee liegt, ist Sitz des Biosphärenreservatsamtes Schaalsee-Elbe. Es ist ein Infozentrum und bietet den Besucher Hinweise über touristische Angebote in der Umgebung und gehört dem UNESCO Biosphärenreservates an.


    Der Eintritt ind die Ausstellungsräume ist frei, aber hier sind Hunde nicht erwünscht. Eine kleine Spende hilft dem Aufbau des Bildungsangebotes nicht nur für Kinder und Jugendliche. Es finanziert auch den Unterhalt der Ausstellung.


    Vom grossen, auch an Wochenenden gebührenpflichtigen Parkplatz, kommt man auf das Pahlhuus zu. Vor dem Bau steht eine „Granitsäule“ mit einem Loch darinnen. Die Säule nennt sich Summstein.Der Summstein wird wie folgt beschrieben:


    Die in den Granitblock geschlagene Aushöhlung fordert dazu auf, den Kopf hineinzustecken. Man soll darin summen und brummen, wie es vermutlich Kinder in einer Höhle im Dunkeln tun.Die entstehenden Schwingungen ergreifen spürbar den Kopf und Brustraum und teilen sich dem ganzen Körper mit.


    Summsteine dienten in alten Kulturen der Heilung und der Meditation.Man findet sie noch in den Katakomben auf Malta oder als Reste bretonischer Kirchen, wo sie dem Heiligen St. Cado, dem Heiligen der Schwerhörigen, geweiht waren.


    Auf jeden Fall lohnt sich auch hier ein Spaziergang durch das Pahlhuus, um ein digitales Bilderbuch des Lebens zu erleben und an einem visuellen Tauchgang durch den Schaalsee teilzunehmen.

    geschrieben für:

    Sonstige Behörden in Zarrentin in Mecklenburg

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    kisto Vielen Dank für diesen interessanten Beitrag! Wir sind da nur mal vorbeigefahren. Ein Stopp lohnt sich offenbar.
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    9.
  10. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Moin moin

    Nachdem wir den Rundweg um den Kirchensee in einer Stunde absolviert hatten, die Kirche, das ehemalige Nonnenkloster und das Heimatmuseum in der Klosterscheune besichtigte hatten, wollten wir in Richtung Paalhuus gehen. Doch dann sah ich, dass es ein ziemlich weiter Weg ist. Aus diesem Grunde fuhren wir mit dem Auto in die Richtung.

    Links von uns sah ich dann das Haus und den Laden der Schaalseefischerei. Davor gibt es einen Parkplatz, auf dem wir unseren Pkw abstellen konnten. Aus dem Laden duftete es ganz herrlich nach Räucherfisch und ich bekam Appetit.

    Jenna lief schon mal vor und setzte sich vor die Türe. Im Laden befanden sich 5 – 6 Personen, die artig auf Bedienung warteten. Nur ein älterer Herr hinter dem Tresen war mit der Bedienung beschäftigt und unterhielt sich mit einer Kundin, die wohl „Einheimische“ war, längere Zeit. Sie wollte von diesem Fisch einen, ein paar Rollmöpse und gaaanz viel Smalltalk.

    Gut 10 Minuten wartete ich geduldig auf die Bedienung und besah mir in der Zwischenzeit die Auslagen mit dem Räucherfisch. Die Preise waren aber ziemlich gesalzen. Nachdem auch die anderen Kunden murrten, verliess ich den Fischverkaufsstand , ohne ein Fischbrötchen oder Räucherfisch gekauft zu haben.

    Ich bin Kunde und kein Bittsteller. Schade, denn die Brötchen sahen sehr gut aus und ich hatte Hunger.

    geschrieben für:

    Fischereibetriebe in Zarrentin in Mecklenburg

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    Ein golocal Nutzer Glaube ich zwar nicht, aber seine Art der Einheimischen gegenüber zeugt davon, dass er lieber Stammkunden als Laufkunden haben will.
    Stammkunden kommen öfters.
    Ein golocal Nutzer 10 Minuten ist auch schon ganz schön drastisch, ich glaube da wären die Meisten irgendwann enttäuscht gegangen.
    Nike Ich bin immer wieder erstaunt, dass das erlernte Inventar auch nach fast 30 Jahren noch vorhanden ist. :(
    Ein golocal Nutzer Das kenn ich von meinen beiden Bienchen aus Ostberlin.

    Auch wenn die Schlange an der Kasse noch so lang ist; mit einer stoischen Ruhe stellen sie sich hinten an.

    Ich rufe dann immer durch den Laden: "Liebe Kunden, Kasse zwei wird sofort für sie geöffnet!"

    Die "überlastete" Kassiererin drückt auf einen verborgenen Knopf und schon erscheint eine weitere Kassiererin.

    10.