Neueste Bewertungen für Zwickau im Bereich Familie & Soziales

Absolut kompetente Beratung. Sehr hilfreich. Immer gerne wieder.

Ich würde Katrin Horn jeden empfehlen,der von seinem Verstorbenen einen würdigen und liebevollen Abschied nehmen will. Ihre Anteilnahme und warmen Worte sind beispielgebend.Auch das Preis- Leistungsverhältnis ist super.

Kann aus eigenen Erfahrungen sagen, man fühlt sich hier gut aufgehoben. Schwestern und Pfleger sind stets freundlich und darauf bedacht dass man sich wohlfühlt. Liebevoll angerichtete Frühstücks- und Abendbrotteller sowie das leckere Mittagessen sprechen für sich. Es kann sich jeder glücklich schätzen der hier für immer oder auch nur zur Kurzzeitpflege im Marthaheim ist. Ich würde hier jederzeit wieder hergehen, wenn es denn notwendig sein sollte. Besondere Dank geht auch noch mal an Frau Weber, die uns so kurzfristig helfen konnte. Alles in allem ist es ein gutes Team. Vielen Dank! Liebe Grüße.

Uns verbinden gemeinsame Bekannte in Zwickau und Falkenstein. Wir wurden beide von der STASI bespitzelt und hatten unter beruflichen und privaten Zwängen zu leiden. Das Misstrauen zur evangelischen Kirche sitzt bei mir tief seit der Selbstverbrennung von Pfarrer Guenther. Meine Mutter und ich haben danach unserern Austritt erklärt. Sehr belasten mich im Moment die Missbrauchs Vorwürfe gegen ein aktives Kirchenmitglied der für mich so was wie ein Freund war. Ich konnte nicht glauben, was ich da in den Gerichtsberichten der FP las. Nein, da wende ich mich lieber den Tieren zu. Edmund Kaebisch ist eine starke Persönlichkeit. Ich hatte nicht die Kraft, auf der Beerdigung meines Genossen Erzeuger, welcher mein Haupttaeter war zu erscheinen und war auch nicht in der Lage, dem Stasiverantwortlichen über die Ärzte im Kreis Auerbach Narkose zu machen. Ich versorgte Ersatz. Es war auch noch ein Klassenkamerad. Er verstarb an seiner chronischen Erkrankung. Ja, das Leben wird nicht leichter, kann man nur durchhalten.

Ich würde Katrin Horn jeden empfehlen,der von seinem Verstorbenen einen würdigen und liebevollen Abschied nehmen will. Ihre Anteilnahme und warmen Worte sind beispielgebend.Auch das Preis- Leistungsverhältnis ist super.

Ein von außen wahrlich imposantes Bauwerk - nämlich mit 88 Metern das höchste in Zwickau.

Ursprünglich war der Dom früher die evangelisch-lutherische Kirche St. Marien und wurde als romanische Sakralkirche um 1180 erbaut. Sie wurde erst später von Reichsbischof Müller zum Dom erhoben. Der Turm der Kirche wurde später erneuert, nachdem der Blitz eingeschlagen hatte. 1945 wurde die Kirche bei einem Luftangriff beschädigt, danach aber recht zügig wieder aufgebaut und etwa 10 Jahre später im Detail wieder rekonstruiert.

So groß und majestätisch der Dom nun da mitten in Zwickau steht, so wenig vermutet man, dass es hier dennoch auch neuzeitliche Probleme mit der Substanz gibt. Durch Luftverschmutzung und Witterung ist der Sandstein wohl stark angegriffen. Durch Bergbau im Steinkohlerevier senkte sich das Bauwerk bereits um mehr als 3,50 Meter in Richtung Markt. Dieser Effekt betrifft alle Bauten und so liegt das gesamte Stadtzentrum heute unterhalb des Wasserstands der Zwickauer Mulde. Aber es gibt Hoffnung: Durch Flutung der alten Tagebauschächte hebt sich alles nach und nach wieder. Der Dom wurde innen gesichert und seine Bewegungen mittels Laser überwacht.
Mehr im Blog unter:
https://www.hugolienchen.de/2022/06/zwickau.html

Trotz der schwierigen Zeit wird für die Kinder alles getan was möglich ist,ein tolles Kita-Team.

Wir haben sehr gute Erfahrung gemacht.

Wir haben sehr gute Erfahrung gemacht.