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Zur Zeit geht meine Tochter als Vorschulkind in den Kindergarten. Eingestiegen ist sie dort mit 1,5 Jahren. Vor der Umstellung auf das neue Konzept war bereits mein "Großer" dort und ich muss sagen, dass ich deutliche Unterschiede zwischen den beiden bemerke. Meine Tochter hat jetzt schon viel mehr Selbstvertrauen in ihre körperlichen Fähigkeiten als mein Sohn in ihrem Alter. Außerdem funktioniert sie alle Gegenstände, die sie findet für ihr freies Spiel fantasievoll um. Ich finde das super!

Die Kosten für den Kindergarten sind ähnlich zu den anderen Einrichtungen in diesem Raum. Die Betreuungszeiten decken für eine Mama auch nur reguläre Zeiten ab. Da ich in meiner Drei-Tage-Woche ( ich arbeite an drei Tagen in der Woche Vollzeit) weit jenseits irgendwelcher regulären Arbeitszeiten nach Hause komme und sowieso noch auf meine Eltern in puncto Kinderbetreuung angewiesen bin, schätze ich besonders die flexiblen Buchungszeiten, die es mir ermöglichen, mein Kind ganz kurzfristig morgens für einen Ganztagsaufenthalt zu buchen, wenn ich mal - kommt öfters vor - außer der Regel an einem anderen Tag arbeiten muss. Somit haben meine Eltern zumindest den Großteil ihres Tages für ihren normalen Tagesablauf zur Verfügung,

Bei Rückfragen zum Stand meines Kindes habe ich immer sehr kompetente , ehrliche und fundierte Antworten erhalten. (*ahöm* Ich hab teilweise nachgegoogelt) Man merkt, dass hier auch Kontakt zu heilpädagogischen Fachstellen besteht.