Der Hund meiner Freundin hatte am 7.7. 2023 eine Not Op. Es befand sich in der Gebärmutter ein faustgroßes Geschwür. Am nächsten Tag musste sie die Praxis nochmals aufsuchen, weil der
Hund keinen Kot absetzen konnte. Sie erhielt eine Spritze und einen Einlauf. Er war ansonsten zufrieden mit dem Zustand. Am Mittwoch dem 12.7. verschlechterte sich der Zustand so ,dass meine Freundin um 15 Uhr direkt zur Praxis musste. Der Hund war in schlechter Verfassung, stark am hecheln und starker... weiterlesen
beschleunigter Herzschlag. Gefressen hatte sie ebenfalls nicht mehr. Wir saßen dann 40 min. in der Praxis und ich fragte,wie lange es dauert, weil es dem Hund sehr schlecht ging. Kurz danach wurde sie aufgerufen und es wurden 3 Medikamente verabreicht und ein Tropf gelegt, mit der Begründung das wohl ein Infekt vorliegt, da der Hals gerötet war. Dann ging es heimwärts ,aber der Zustand verschlechterte sich dermaßen, das sie 2 Std. später wieder hin musste. Dann wurde ein Entwässerungsmittel verabreicht, mit der Aussage, man höre jetzt was an der Lunge. Wieder mit dem Hund nach Hause, hier konnte sie dann nicht mal mehr stehen, also direkt wieder Richtung Tierarzt, nur leider verstarb der Hund auf dem Weg dort hin. Der Tierarzt erklärte dann, er habe sich in ein Lungenödem gehechelt. Meiner Meinung nach, wurde der Zustand nicht ernst genug genommen und dazu noch die viel zu langen Wartezeiten(+- 1 Std.) bis man zum Arzt kam. Von mir gibt es dafür keinen Stern.[verkleinern]