Mit Abstand das aller beste Kölsch der Stadt findet man in diesem Traditionshaus aum Heumarkt. Besonderheit: Das Kölsch wird aus einem Stichfass gezapft und hat so einen abswolut unverfälschten Geschmack.
Ebenfalls ist Die Küche sehr zu empfehlen. Von Kleinigkeiten wie ein Happen Tartar auf Röggelchen (4,80€) bis hin zu deftigen Brauereiküche ist alles möglich...
Das beste ist, dass trotz der Lage (direkt am Heumarkt) sich kaum Touristen drin verirren, da die Altstadt für Touristen erst auf der anderen Seite der Schienen beginnt.

Supa Service von einer attraktiven Bedienung und kühles kölsch...Was will Man(n) denn mehr??
Eine typische Veedel-Kneipe... und somit ein muss für alle Südstadtler...

Die kleine Schmitz & Nittenwilm Bäckerei ist morgens meine erste Adresse.
Die Damen hinter der Theke sind bemüht jeden Wunsch zu erfüllen und wenn man sie höflich bittet sind auch während der Stoßzeiten sonderwünsche möglich.
Die Brote schmecken immer und der Preis stimmt auch. Obwohl auch Schmitz und Nittenwilm inzwischen zu einer kleinen Kette geworden ist, finde ich, dass es noch lange nicht so unpersönlich wie KAMP´S oder MERZENICH ist.

Wie jeder H&M bietet auch dieser eine riesige auswahl an accesoirs und Freizeitkleidung. Das Preis-Leistungsverhältnis lässt ebenfalls nix zu wünschen übrig. Und hinzu kommt, dass man hier immer etwas findet, auch wenn man garnix gesucht hat.
Der Shop ist immer Vorbildlich sauber und alles befindet sich an seinem Platz. Das Personal ist total freundlich und hilft einem auch gerne bei der Entscheidung.

Mit einem Stern lautet die Bewertung laut Liste: geht gar nicht. Das ist absolut UNTERTRIEBEN. Ich möchte mal bezweifeln, dass es überhaupt Fisch gewesen ist. Geschmacklich hätten es auch alte frittierte Socken sein können. Beriets nach dem 2 Bissen hab ich aufgegeben und trotzdem dan ganzen Tag diesen eklig fettigen geschmack nicht aus dem Mund bekommen.

Das Reissdorf ist eine sehr helles und gemütliches Brauhaus. Das Kölsch schmeckt bekanntlich hervorragend und wird prompt serviert. Die Speisekarte bietet typisch rustikale kölsche Gerichte und Überzeugt durch auswahl und Preis-Leistungsverhältnis.
Der Köbes ist sehr freundlich und immer für ein späßchen zu haben.
Aufgrund der etwas abseits gelegenen Lage, trifft man hier kaum Touristen.
Auch alleine kann man hervorragend hierher, da die kölsche Frohnatur kaum jemanden allein am Tresen stehen lässt.
Ergo: auf auf und ins Brauhaus...

Das Apropos ist eines der kleineren Clubs in Köln. Dadurch dass es nicht in einer zu hoch frequentierten Gegend wie die Ringe oder die Altstadt ist, hat es ein wesentlich angenehmeres Publikum.
Die Preise sind wirklich in Ordnung und das Thakenpersonal echt sehr freundlich.
Musikalisch bietet das Apropo je nach Veranstaltung diverses wie Jazz, Funk, Elektro und Old School. Die Lautstärke ist angemessen, so dass man seine Begleitung nicht anschreien bauch um verstanden zu werden.
Insgesamt ist das Apropo meines erachtens einer der angenehmsten Clubs in Köln. ALSO: unbedingt einen Besuch erstatten...

Das Downtown ist n typischer Keller-Club. Im EG gibt es eine Bar und einige Sitzecken, wenn man sich ein wenig zurückziehen möchte. Hier ist es auch nicht annährend so laut wie im Partykeller.
Die Musik ist echt klasse. Gelungene Mischungen aus Reggea, Ragga, Dancehall, HipHop, und RnB sorgen für die richtige Stimmung.
Die Preise sind für einen kölner Club relatiuv günstig.
Alles in einem: ein geiler Schuppen, wenn man auf den besagten Beats das Tanzbein schwingen möchte.

Das Extrablatt erstreckt sich über 2 Etagen. Der EG ist ein typisches Café Ambiente. Eine lange Theke, Bistrotische und -stühle, nichts aussergewöhnliches. Der erste OG ähnelt jedem STARBUCKS oder WOYTON. Klaine Sitzsofas und tiefe Tische.
Die Preise im Extrablatt sind nicht wirklich günstig, aber für die Lage angemessen.
Sehr gut ist der Brunch am Sonntag. Eine riesen auswahl an Aufschnitt, kalten und warmen Leckereien, sowie frisch gepresste Säfte verschönern den Tag.
Die Bedienungen sind is der Regel freundlich, aber auch meist überfordert. Man hat das Gefühl, dass es zu meist studentische aushilfen sind.
Alles in einem ist das Extrablatt für mich ein reiner Sonntagsladen, und das auch nur wenn maqn wirklich viel Zeit hat.