beim erstgespräch war ich pünktlich, das gespräch begann mit 30 minütiger verspätung.
in jedem schriftsatz ans gericht waren entweder orthographische oder inhaltliche fehler. so wurde beispielsweise der name der jugendamtsmitarbeiterin komplett falsch angegeben.
bei einem gerichtstermin , der mit vorgespräch und nachbetrachtung 90 minuten gedauert hat, rechnete die anwältin 180 minuten ab. grund ist die fahrtzeit, die google maps für eine einfache strecke mit 15 minuten angibt. zu... weiterlesen
beachten ist, dass die fahrtzeit auch mit den ca. 260 euro pro stunde abgerechnet wird.
zur abrechnung: es wird jede mail etc. mit minutenangabe in der rechnung aufgeführt. darauf kann man meiner meinung nach verzichten, denn entscheidend sind die großen "brocken", aber da steht dann einfach: sachberarbeitung/durchsicht von unterlagen: 120 minuten. da ich die sehr, sehr spärlichen unterlagen nun selber kenne, kann ich nur sagen: bei dieser 120 minütigen durchsicht wäre ich gerne dabei gewesen.
die anwältin kam aus meiner wahrnehmung nicht vorbereitet zum termin und hatte den recht forsch vorgetragenen anwürfen der gegnerischen seite NICHTS entgegenzusetzen. sie schwieg über die weiteste strecke. dementsprechend verlief der prozess nicht in meinem sinne.[verkleinern]