Bloss nicht STEPIN! Kindeswohlgefahr !
Geld wird gerne genommen aber danach hört die Unterstützung für die anertrauten Kinder/Jugendliche sehr schnell auf . Von völlig unzurichender Auswahl der "Gastfamilien" , die keinerlei Erfahrung haben und völlig ungeeignet sind aber wegen des Mangel an solche einfach trotzdem genommen werden, damit das Geschäft läuft, bis zu mitterlalterlichen "Erziehungsmethoden" der sogenannten "Betreuer" vor Ort. Ziel : Ruhe für sich und die Gastfamilien ( das... weiterlesen
können kurz vor Abreise, dann auch plötzliche Wechsel sein oder auch ältere Einzelpersonen, denen langweilig ist und die sich Gesellschaft wünschen aber am Wohl der Austuaschschüler überhaupt kein Interesse haben). Es gibt in den gern besuchten Gegegenden der Welt mehr Bewerber als Gastfamilien und daher werden letztere zuvorkommend behandelt und der Austauschschüler muss alles schlucken. Unsere Tocher ist durch den Aufenthalt bei einer völlig ungeeignetern Einzelperson erkrankt und hat bis heute (einige Jahre später) immer noch ein Trauma davon. Das schlimmste aber ist, dass man STEPIN in D in diesen Fällen oder Notfällen telefonisch nicht erreicht bzw. , der , den man erreicht grundsätzlich nicht zuständig ist, es keine zeitnahen Rückmeldungen auf Emails gibt und sich STEPIN D einfach wegduckt und auf die Organisation vor Ort verweist, die man nicht erreichen kann und die nichts machen außer bei Beschwerden die Jugendlichen weiter unter Druck zu setzen und zu gängeln. Ganz ganz schlimm .[verkleinern]