Wir fühlten uns der Betreuung meiner, an Demenz erkrankten, Mutter nicht mehr gewachsen. Das ganze Familiengefüge wackelte gewaltig, dann wurde uns die Lebezeit empfohlen. In 2 Gesprächen, wo man unsere Probleme und Bedürfnisse aufnahm, wurde uns viele Lösungsmöglichkeiten und Tipps gegeben. Kommt man als Angehöriger gar nicht unbedingt von alleine drauf. Man hat gemerkt, dass es nicht nur um Verkaufen der Leistungen ging. Es wurde auch über den Tellerrand geguckt und sehr schön beraten. Seid der regelmässigen Unterstützung und der Beratung ist es nun doch möglich meine Mutter nicht in eine stationäre Einrichtung zu geben, sondern sie glücklich zuhause zu betreuen