3 Bewertungen zu Tierarztpraxis WIDUKIND in 32130, Enger in Westfalen

Erik Klein

22.03.2017 via golocal

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Ich fühle mich in der Tierarztpraxis WIDUKIND mit unseren 2 Hunden und 3 Katzen seit nunmehr fast zehn Jahren sehr gut aufgehoben, beraten und betreut.
Das Praxisteam ist stets freundlich und zuvorkommend, der Umgang mit unseren "Familienmitgliedern" ist vorbildlich.
Man bekommt zeitnah einen Termin, was insbesondere für unsere Katze Nelly wichtig ist, sie ist immer so aufgeregt.
Hier nimmt man sich Zeit und man wird ernstgenommen.
Unser Hund Charly genießt die helfenden chiropraktischen Behandlungen seines Rückens von Frau Dr. immer sehr.
Für uns kommt keine andere Praxis in Frage.

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Das gefällt Sammy2009 .

S.Y.

14.07.2021 via golocal

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Das erste und sicherlich letzte Mal dort gewesen. Fühlte mich von der Arzthelferin mit meinem Problem null ernst genommen, und der Dr. Plischke...da komme ich wegen eines Zeckenbisses dorthin, er "untersucht" meinen Hund, was darin bestand, ihn auf der Liege einmal auf und ab zu fahren, kein Abtasten, kein in die Schnauze schauen gar nichts, lediglich eine Frage zum Futter wurde gestellt und eine Empfehlung gegeben, und eine kleine Frage meinerseits beantwortet, alles recht knapp. Allerdings... weiterlesen

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Tierarztpraxis WIDUKIND Sehr geehrte Frau Sibel Yetis,

Ihre vernichtende „Ein-Stern-Bewertung“ unserer Praxis mit entsprechendem Kommentar auf diesem Portal haben wir zur Kenntnis genommen.
Für konstruktive Kritik sind wir grundsätzlich sehr empfänglich, denn auch wir möchten, dass unsere Patienten und deren Besitzer mit uns und unserer Arbeit zufrieden sind.
Was Sie hier veröffentlichen, hat damit jedoch leider gar nichts zu tun, Sie behaupten schlichtweg falsche Tatsachen und verbreiten Ihr Halbwissen in einer Art und Weise, die bereits strafrechtliche Tatbestände der §§ 186 StGB tangieren und Sie im schlechtesten Fall sogar schadensersatzpflichtig machen.
Wir sehen uns daher dazu veranlasst, Sie aus Ihrer Anonymität herauszuholen und hier einige Dinge richtig zu stellen und eventuellen Empfängern Ihres Kommentares eine objektivere Einschätzung und damit eine entsprechende Einordnung zu ermöglichen:
Im Juni 2021 kamen Sie mit Ihrem 3 Monate altem Hund ohne Termin als „Notfall“ in unsere Praxis, weil Ihr Hund von einer Zecke gebissen wurde und danach eine leichte Schwellung an der Wange aufgetreten war.
Lautstark und völlig aufgebracht verweigerten Sie zunächst das Ausfüllen des Anmeldeformulars und verlangten mehrfach direkt dringenden Einlass und bevorzugte Behandlung beim Tierarzt, da Sie akute Lebensgefahr bei Ihrem Hund befürchteten. Allerdings verhielt sich dieser beim Betreten der Praxis absolut unauffällig, war mobil und entsprechend seines Alters ausgesprochen neugierig und interessiert. Das hat die Mitarbeiterin an der Anmeldung ebenso völlig korrekt eingeschätzt. Allein deren besonnene und ruhige Vorgehensweise hat Sie, wie Sie später in der Behandlung sogar geäußert haben, noch mehr provoziert und zu Ihrem eskalierenden Verhalten beigetragen.
Zwei Patienten, die sich zum gleichen Zeitpunkt im Wartebereich aufhielten und die vor Ihnen dran gewesen wären, wurden Zeugen Ihrer „Show“.
Während der Untersuchung Ihres Tieres war eine Tierarzthelferin zugegen, Ihr Hund wurde einer allgemeinen Untersuchung (PAT) inkl. Temperaturkontrolle unterzogen. Das gehört bei uns zum Standard, wenn wir das Tier noch nie zuvor gesehen bzw. untersucht haben, und um eine „Lebensgefahr“ auszuschließen, untersucht jede/r verantwortungsvolle Tierarzt /in das Tier eingehend.
Im Rahmen des Checks des Milchgebisses erfolgte die Kontrolle der Maulschleimhäute und Beurteilung der Verfassung des Kreislaufes Ihres Hundes.
Danach wurde der Zeckenbiss begutachtet, dessen Ausmaße übrigens in keinem Verhältnis zu Ihrem Auftritt an der Rezeption standen.
Zum Zeitpunkt der Untersuchung befand sich lediglich ein Hoden im Hodensack.
Es wurde nicht behauptet ihr Hund hätte nur einen Hoden.
Ein verspäteter Abstieg eines Hodens in den Hodensack beim jungen Rüden ist nichts Ungewöhnliches, ebenso wenig wie ein Hoden, der z.B. aufregungsbedingt beim Junghund phasenweise nicht an Ort und Stelle ist.
Ein Hoden der dauerhaft vermehrter Wärme ausgesetzt ist, z.B. bei Lokalisation in der Leiste, bzw. in der Bauchhöhle kann in späterem Alter des Tieres tumorös entarten – dieses wurde Ihnen mitgeteilt
Von einer derzeitig notwendigen Operation war überhaupt keine Rede.
Sicherlich haben Sie in Ihrer damaligen emotionalen Ausnahmesituation den Ausführungen des Tierarztes nicht bis ins Detail folgen können bzw. den einen oder anderen angesprochenen Punkt missverstanden bzw. im Nachhinein verdrängt und sich daraus eine angebliche „Falschdiagnose“ zusammengebastelt.
Die Berechnung unserer tierärztlichen Leistungen erfolgt gesetzesgemäß nach der Tierärztlichen Gebührenordnung (GOT), d.h. bei einem Notfall, bzw. einer Untersuchung und Behandlung - die den gewöhnlichen Praxisablauf wesentlich beeinträchtigt wie in Ihrem Falle - sind wir gehalten und verpflichtet, dieses gemäß der GOT zu würdigen.
Das waren in Ihrem Falle ca.70 € für die tierärztlichen Leistungen und 20 € für abgegebene Medikamente. Das hat nichts mit, wie von Ihnen behaupteter Abzocke“ zu tun, sondern ist lediglich die Umsetzung gesetzlicher Vorgaben (GOT und ArzneimittelpreisVO).
Dass der Besuch in der Tierarztpraxis („Notfall“ oder nicht) mit Kosten verbunden ist, scheint Ihnen bis dato nicht bekannt gewesen zu sein. Bei der Aufnahme haben Sie unsere Zahlungsbedingungen unterschrieben und akzeptiert, obwohl Sie weder Geld noch EC-Karte dabeihatten. Das einbehaltene Pfand haben Sie dann dankenswerterweise nach einer Woche ausgelöst.
Gäbe es für Dienstleister, Handwerker, Verkäufer jeglicher Art die Möglichkeit, solche unqualifizierten, unnötigen und / oder unseriösen Kommentare von Kunden zu bewerten, könnten und würden sicherlich viele die verliehenen Einzelsterne an deren Absender zurückgeben.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Hund alles Gute und gute Besserung sowie viel Glück bei der Wahl des Tierarztes Ihres Vertrauens.

Sammy2009

16.03.2021 via golocal

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Bin seit mehreren Jahren in dieser Tierarztpraxis und meinte mich eigentlich wohl gefühlt zu haben. Herr Dr. Plischke hat meinen ca. 3 kg leichten Hund jedes Jahr aufs Neue mit der 4-Fachimpfung und Tollwut geimpft, obwohl das nach Rücksprache mit unterschiedlichen Tierkliniken, seit dem Jahr 2006, nicht richtig ist.Das habe ich leider nicht gewußt und mich auf den Tierarzt verlassen! Da wurde ich dann wohl auch tatsächtlich verlassen! Diese Impfung ist seitdem nur alle 3 Jahre vorgeschrieben.... weiterlesen

Der Beitrag wurde zuletzt geändert am 16.03.2021 17:39

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