Ich sollte den Erhalt einer persönlichen Schutzausrüstung quittieren, die ich nie erhalten hatte. Die Firma Star Personal GmbH wollte sich so der Verpflichtung entziehen, diese Ausrüstung wie vom Gesetzgeber vorgesehen zu stellen. Ich unterschrieb dieses Papier nicht, das Teil des Arbeitsvertrages war. Die anderen Papiere schickte ich unterschrieben zurück. Drei Tage später erhielt ich von Star Personal GmbH den Vertrag. Dieser Vertrag enthielt wieder diese Empfangsquittung für die PSA... weiterlesen
(persönliche Schutzausrüstung), ich sollte diesen Vertrag nun nochmals schicken. Ich verwies auf den bereits unterschriebenen Vertrag. Ich erklärte außerdem, keine Schutzausrüstung zu besitzen. Star Personal GmbH verlangte, mit dem Kauf der Ausrüstung in Vorleistung zu gehen. Dies tat ich gezwungenermaßen. Die Ausrüstung wurde online bestellt, wegen Covid-19. Schließlich erhielt ich am Freitagnachmittag endlich die Koordinaten für meinen Einsatz. Die Schutzausrüstung war noch nicht da. Der Kunde konnte ebenfalls am Montag des geplanten Arbeitsbeginns keine PSA stellen. Ich musste ohne zu arbeiten wieder nach Hause fahren. Nun verlangte die Star GmbH, ich solle eine zweite Ausrüstung über Hornbach online bestellen und diese dort direkt abholen. Noch mehr investieren, ging nicht. Als Folge kam die Kündigung. Nun will man diesen Ausfall nicht zahlen. Ich werde ein Mahnverfahren einleiten.[verkleinern]