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Neueste Bewertungen für Ostheim im Bereich Kunst & Unterhaltung

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Schöner kleiner Weihnachtsmarkt, der jährlich Besucher aus Fern und Nah anlockt. Mit vielen, aufwändig dekorierten Ständen und Buden wird Selbstgemachtes in der Vorweihnachtszeit verkauft. Dazu gesellen sich leckere Essens - und Getränkestände, somit ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Abseits vom Großstadtrummel eine gelungene Abwechslung in der Adventszeit.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Kultur in Ostheim vor der Rhön

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    1.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Beeindruckend! Die Kirchenburg in Ostheim gilt als die größte und am besten erhaltene deutsche Kirchenburg. D.h., die dortige Kirche ist mit einem doppelten Wall und fünf Wehrtürmen umgeben, damit die Bewohner Ostheims in Kriegszeiten dort Zuflucht finden konnten. Heute wirkt dort alles sehr friedlich. Beim Anblick eines kleinen Nebentürmchens mit Blumenkästen vorm Fenster dachte ich sogleich, das sei ein typisches Spitzweg-Motiv. Bemerkenswert ist auch das bemalte Tonnengewölbe des Kirchenschiffs.

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    Freizeitanlagen / Kultur in Ostheim vor der Rhön

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    2.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von joergb.

    Details zur Burg:

    - 1156 erstmals urkundlich erwähnt, Eigentümer eine Nebenlinie der
    Henneberger
    - 1230 die Burg befindet sich mittlerweile in fuldischem Besitz
    - 1315 Der Abt Heinricht der VI. verstärkt die Burg und errichtet den 37 Meter
    hohen Bergfried
    -1525 die Burg wird während der Bauernkriege beschädigt
    - 1555 die Burg wird sächsisch
    - 1672 ein neues Tor und ein neuer Wall wird errichtet. Grund: der Reichskrieg
    gegen Frankreich
    - 1680 die Verwaltung des Amtes Lichtenberg wird von der Lichtenburg nach
    Osthein in ein neugebautes Amtsheim verlegt
    - 1744 nach Renovierungsversuchen stellt man die Arbeiten ein, da der
    Zustand doch zu schlecht war
    - 1816 die Burg wird an drei Ostheimer verkauft. Diese verwendeten sie nur als
    Steinbruch
    - die Regierung des Großherzogtums Weimar kauft den Turm und 1843 den
    Rest der Burg zurück
    - 1843 Gründung des Vereins zur Verschönerung und Erhaltung der Lichtenburg
    - 1994 Grundlegende Sanierung des Turms
    - 2006 Sarnierung der Ringmauern und Gebäude
    - 2018 175-jähriges Bestehen der Lichtenburggemeinde

    Die Burg ist ein schönes Kleinod, dass es zu besichtigen lohnt. Der Turm kann für 1 Euro (Erwachsene) und 50 Cent (Kinder) zur Besichtigung bestiegen werden. Bei gutem Wetter muß der Ausblick grandios sein.

    Die ganze Burganlage macht einen gepflegten Eindruck. Man erkennt, dass hier ein Verein mit Liebe am Werk ist, um die Anlage zu erhalten.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Kultur in Ostheim vor der Rhön

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    Tikae Verzeihung.....das klingt wie die zusammen kopierten Bewertungen von dem Berliner :-/
    joergb. Ich habe den Rittersaal extra in der Bewertung zur Gaststätte erwähnt saerdnA. Ich finde da er passt er besser hin, da ich beides schon trennen würde. Die Burg kann man sich auch ansehen, wenn die Gaststätte zu hat, den Rittersaal leider nicht.

    3.