Die RAin Lippe (Torgau) war im Sommer 2017 Verfahrensbevollmächtigte meiner beiden Töchter (11 u. 16 J.) in einem vom Kindsvater angestrengtem Sorgerechtsprozess. Nach meinem Eindruck war die RAin in keinster Weise neutral, vielmehr strotze ihr Verhalten von Vorverurteilung. Weder sprach Fr. Lippe mit allen Bezugspersonen der Kinder, noch hat sie die aktenkundigen massiven Manipulationen des Vaters hinterfragt. Auch die Diagnose, einer vom Vater Anfang desselben Jahr durchgeführten Psycho ReHa... weiterlesen
(Diagnose: Narzisumus), wurde von ihr nicht recherchiert. Im Prozess stellte sich heraus sie habe lediglich "einige Minuten" mit dem Vater telefoniert. Mich, als Mutter, nahm sie nahezu zwei Stunden "in die Mangel". Das Ergebnis: Die Geschwister, "die man nicht trennen darf (RAin Lippe) leben nunmehr fast 300 km voneinander entfernt. Die kleine Tochter musste einen massiven schulischen "Abstieg" hinnehmen, die 16- jährige konnte weiter in einer Lebensgemeinschaft mit ihrem Freund leben. Der Vater setzt nunmehr die Kinder als "Waffe" ein. Ein "freiwilliger" Kontakt zu den Kindern ist seit einem Jahr nicht möglich.
15.08.2018[verkleinern]