Ich habe meinen 14 jahre alten herzkranken Hund in die Klinik gebracht ( Sonntags). Sie hatte Atemnot und schon länger Wasser in der Lunge. Sie nahm 7 Medikamente pro Tag und war in Behandlung beim Kardiologen.
In der Klinik sah ich meinen Hund nicht mehr und sie teilten mir mit, dass die Kleine noch eine Chance hat. Sie würden noch Untersuchungen machen und sie sollte über Nacht bleiben. Ich teilte ihnen mit, dass ein aktueller Bericht vom Kardiologen bei meinem Tierarzt liegt. Außerdem sagte... weiterlesen
ich, dass mein Hund nicht leiden soll.
Montag kam der Anruf von der Klinik, dass der Zustand sich verbessert hat und sie noch 1 Nacht bleiben soll.
Dienstag sind wir dann hin. Der Hund war bekotzt, beschissen und die Atmung ging noch schneller. Sie haben es auf die Aufregung geschoben und ich habe über 1000 Euro bezahlt. Natürlich haben sie keinen Bericht bei meinem Tierarzt angefordert sondern nochmal eine Herzuntersuchung gemacht.
Auf der Fahrt nach Hause verschlechterte sich der Zustand und wir sind 3 Stunden später zu meinem Tierarzt gefahren.
Mein Hund hatte Nierenversagen, eine Temperatur von 35 Grad und war am ersticken. Ich musste sie leider einschläfern lassen.
Nach meiner Meinung wurde hier aus wirtschaftlichen Gründen mit dem Leid meines Tieres noch Geld verdient. Auf der Rechnung befinden sich z.B. Medikamente im Wert von ca 120 Euro für einen 6 Kilo Hund. Da ich selber diese Medikamente zuhause habe und pro tag 3 Euro dafür ausgebe, bin ich mehr als verwundert, wofür.
Daher[verkleinern]