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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    3. von 10 Bewertungen


    Die Umgehensweise der Ärzte der Neurologie empfand ich als nahezu unmenschlich! Mir wurde im Besucherwarteraum mit Publikumsverkehr, gegenüber der Toilettentür, mitgeteilt, dass man meine Lebensgefährtin stark sedieren und dann die Beatmung abstellen möchte, damit sie verstirbt - "Um Leiden zu vermeiden". Zu diesem Schritt sollte ich mich zeitnah (!) entscheiden. Ich habe meine Lebensgefährtin in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen. Dort macht sie Fortschritte und lebt! Nach Ansicht der Ärzte des Knappschaftskrankenhauses wird sie nie wieder atmen können... Sie atmet seit Wochen durchgehend ohne Beatmungsgerät. Nach 54 Tagen auf der Intensivstation waren die Verabschiedungsworte der Stationsärztin "Ja, dann". Kein guten Wünsche, keine Freude, dass meine Lebensgefährtin entgegen der Diagnose atmet... Mir fehlen die Worte für dieses Trauma! Die weiteren Katastrophen und Fehleinschätzungen möchte ich nicht beschreiben. Das bereits geschriebene reicht wahrscheinlich aus.

    geschrieben für:

    Krankenhäuser in Bochum

    Neu hinzugefügte Fotos
    1.

    LQ Das glaube ich Ihnen. Meine Grunderkrankung ist sehr Ernst (Glioblastom), zum Glück war ich in der Neurologie 'nur' wegen einer Folgebehandlung, wobei es um die Verschreibung eines Rezepts ging. Hier meine Erfahrung:

    Ich war bei einem Dr. Kowalski. Als ich erzählen wollte, warum ich komme hat er mich sofort unterbrochen mit dem Satz 'Das ist nicht zielführend'. Danach hat er mich mehrfach mit obigen Satz abgewürgt. Er hat mir dann zum Schluss einen Behandlungsvorschlag gemacht, den ich nicht brauchte, da diese Behandlung schon woanders gemacht wird.
    Daher würde ich die Umgangsformen definitiv als komplett fehlende Sozialkompetenz beurteilen.
    Ich bin nach 10 Minuten gegangen und werden definitiv nicht mehr hier auftauchen.