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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    6. von 71 Bewertungen


    Bei meiner fast 14 jährigen Dackel-Yorkshire-Mix-Hündin enstand im Oktober 2010 ein Geschwulst an der Lefze. Dies lies ich von meiner Tierärztin entfernen. Die Hündin brauchte recht lange um aus der Narkose wieder zu erwachen aber dann war wieder alles bestens.

    Zum Jahresende stellte ich fest das wieder etwas nachgewachsen war. Meine Tierärztin hatte leider keine Zeit für eine kurze OP, gab mir aber Metacam mit weil die das Tumorwachstum eindämmen würde.
    Also fuhr ich spontan in die Klinik nach Haar und kam auch schnell dran. Nach Begutachtung der Geschwürs an der Lefze wurde mir geraten, meine Hündin röntgen zu lassen was ich sowieso vor hatte.
    Nach der ersten Aufnahme stellte die Assistenzärtzin fest das in der Lunge Metastasen waren und wir röntgen noch mal aus einer anderen Perspektive. Als die Assistenzärztin länger nicht wieder kam und dann mit einem anderen Arzt war mir klar, das das Ergbnis nicht besser wurde.

    Meine Hündin hätte noch 8 - 10 Wochen zu leben und von einer OP an der Lefze wurde mir abgeraten. Es wäre nicht sicher ob sie nochmal aus der Narkose erwachen würde.

    Alles in allem zwar eine ungute Diagnose aber die Beratung kam mir sehr kompetent vor und mir wurde nicht zu Behandlung(en) geraten die überflüssig gewesen wären.
    Meine Tierärztin hätte meine Hündin bei einem anderen Termin nochmals operiert ohne weiterführende Untersuchungen und auch ohne Gewebeproben einzuschicken... :-/

    geschrieben für:

    Sonstige Tiermedizin / Fachärzte für Tiermedizin in Haar Kreis München

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    1.

    Sandi0815 Zu meinem Beitrag:
    Die Hündin lebt immer noch und erfreut sich bester Gesundheit. Metastasen in der Lunge wurden nicht bestätigt, sie läuft und hüpft und springt und freut sich des Lebens.

    Für mich inaktzeptabel eine solche Diagnose und Aussage von "kompetenten" Tierärzten.