Seine Kollegin hat Mittwoch nicht mal richtig untersucht, ignorierte das der Hund eine Woche nicht frisst. Ins Maul ließ sie sich auch nicht schauen. Einfach Erkältung würde gesagt, Antibiotika und Schmerzmittel gespritzt, fertig.
Zwei Tage später kann der Hund nicht mehr laufen. Nicht pinkeln.
Wieder hin, diesmal Herr bemm, der im Dezember einen geschwollenen Lymphknoten nicht erkannte, sagte wäre Muskel,
Dauerte eh wir dran waren, dann schnell röntgen, wieder raus mit dem Hund, er musste ja andere noch behandeln, die Schwester sollte im Wartezimmer den Tropf dranhängen hat sie nicht hin bekommen. Dann wieder rein Ultraschall, und die Hammer Diagnose, Milz Tumor gerissen, Blut im Bauch. Opa sinnlos, würde auch viel kosten, was mir egal war. Einschläfern.
Dann in optimal Raum gebracht in nen Käfig, und uns gedrängt, da mein Mann erst um eins da sein könnte, er hat nicht solange geöffnet und noch eine op. Vollkommen unmenschlich. Mein Mann kam hatte 5minuten,dann würde ihm der Hund entrissen auf op Tisch, gespritzt alles schnell schnell, dann gefragt wer die 245 Euro zahlt. Soetwas schlimmes und dem gingst nur ums Geld. Totenschein per Hand ausgefüllt ohne Chip Nummer. Akte vom Hund nicht bekommen, würde gleich gelöscht sagte er. Soetwas unfassbar. Nur aufs Geld bedacht mehr nicht.