Ich habe noch in der Rehaklinik wegen einer Querschnittlähmung über ein Internetprofil
ein Elektromobil gesucht. Daraufhin erhielt ich einen Anruf eines Vertreters, der mir 3 Elektromobile zur Ansicht zu Hause vorstellen wollte. Die Vorstellung erfolgte auf meiner Terrasse. Meine Zweifel über die Schwierigkeit der Lenkung und das abrupte Bremsen zerstreute er. Das wäre bei Krankenfahrzeugen aus Sicherheitsgründen so. Ich verlangte den Nachweis, dass ich mit dem Fahrzeug in meinen benachbarten Lidl fahren könnte, was er mir durch ein Foto bestätigte.
Am Ende nannte er den Preis 4600 € ,woraufhin ich ablehnte und er nach Telefonat mit seinem Chef auf 3600 € reduzierte. Auf mein Verlangen erhielt ich noch die Gepäckbox gratis dazu.
Mit zunehmender Fahrpraxis konnten die Schwierigkeiten mit der Lenkung nicht behoben werden. Sobald die Straße gewölbt ist oder auf unebenem Boden kann das Fahrzeug nur mit Mühe in der Spur gehalten werden. Nachdem ich einmal herausgefallen war, sehe ich meine Sicherheit nicht mehr gewährleistet . Nach wiederholten verzweifelten Versuchen den Kundendienst tekefonisch zu kontaktieren, schickte ich eine E-Mail mit Lesebestätigung. Die Dame, die sich am nächsten Tag meldete, sagte, sie könne einen regionalen Servicetechniker schicken. Es falle aber eine Anfahrgebühr von 248€ (?)an. Ich verwies auf meinen Garantieanspruch. Der wurde aber negiert. Daraufhin verlangre ich mit einer erneuten E-Mail eine Stellungnahme der Firma. Eine Antwort steht aus.