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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    14. von 25 Bewertungen


    Ich habe mir mehrere Angebote für einen neuen Q2 bei verschiedenen Autohäusern eingeholt.Dabei jedes mal dem Verkäufer mitgeteilt,das ich noch nicht weiß ob ich meinen alten A3 zur Inzahlungsnahme gebe oder es mir gelingt ihn Privat zu verkaufen,in der Hoffnung einen höheren Preis zu erzielen.Wie es bei einem Kauf so üblich ist,bekommt man jede Menge Papiere zur Unterschrift vorgelegt und ich prüfte die wichtigsten Daten auf ihre Richtigkeit.Wie ich nun schmerzlich erfahren musste,sollte sich jeder die Zeit nehmen und sich die AGBs genau durchlesen.Der Kauf des Q2 ging über die Bühne und meinen Altwagen verkaufte ich Privat,was ich dem Verkäufer sofort telefonisch mitteilte.Als ich schon ca.5 Wochen mit meinem neuen Auto unterwegs war,bekam ich eine Rechnung über die "Rückbelastung Prämie Inzahlungsnahme"von 839,50€.Ich weigerte mich natürlich,da ja alles bespochen war.Nach einigen Telefonaten und einem persönlichen Gespräch mit dem Geschäftsführer wurde mir mitgeteilt,das dem Autohaus ein Schaden entstanden ist da mein A3 nicht Inzahlung gegeben wurde.Nebenabsprachen müssen schriftlich festgehalten werden und ich soll meinen Vertrag genau lesen.Mein Verkäufer hat mich nur leider nicht darauf hingewiesen und von den mündlichen Absprachen weiß nun niemand was.Juristisch habe ich keine Chance und bin nur noch enttäuscht wie man mit Neuwagenkunden umgeht.Das hätte ich so nicht erwartet,da ich ja als zufriedener Kunde mir in ein paar Jahren wieder einen Audi gekauft hätte.

    geschrieben für:

    Autohäuser / Autowerkstätten in Villingen-Schwenningen

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