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Bewertungen (3 von 12)

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  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    9. von 12 Bewertungen


    Mein Besuch in der Pizzeria Sole Mio hat mich leider ziemlich enttäuscht und ziemlich verstimmt zurückgelassen. Die Lokalität war nicht nur überfüllt, sondern bot auch eine Atmosphäre, die nicht gerade der oberen Gesellschaftsschicht zuzuordnen ist. Ein weiterer Negativpunkt war die Fetthaltigkeit der Gerichte; es kam mir so vor, als ob ich direkt eine Bypass-Operation mitbestellen sollte.

    Die Wartezeit auf die Bestellung war ebenfalls entmutigend. Ich fand es besonders frustrierend, dass Gäste, die nach mir ankamen, vor mir bedient wurden. Ein ganz besonderer Dank geht hier an das gesamte Team für diese Erfahrung.

    Darüber hinaus war die Kommunikation in deutscher Sprache eine echte Herausforderung. Die einzige Kommunikation auf Deutsch, die ich erleben durfte, war der Rechnungsbetrag, der mir von einem freundlichen Herrn aus Indien übersetzt wurde. Das Wechselgeld wurde allerdings freundlich einbehalten.

    Der Name der Pizzeria, Sole Mio, passt zu meiner Erfahrung - salzig wie die Sole im Meer.

    geschrieben für:

    Pizza / Italienische Restaurants in Dortmund

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    1.



  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    23. von 23 Bewertungen


    Der Hauptbahnhof in Dortmund ist definitiv ein Unikat und weckt ein überschwängliches Gefühl, das sich nur schwer in Worte fassen lässt. Mit einer gewissen Ironie könnte man sagen, dass er ein Paradies für Liebhaber des Rauen und Unkonventionellen ist, ein Ort, an dem man einen Farbtupfer von schäbiger Urbanität findet. Die Station scheint mehr Heimat für Randgruppen zu sein als ein Ort für Reisende, was einem schnellen Umstieg ziemlich sicher macht.

    Die umfangreichen Dienstleistungen sind nicht weniger bemerkenswert, vor allem der Service Point, der stets mit hochqualifiziertem Personal besetzt ist. Leider scheint es, als ob der Eifer dieser Angestellten manchmal dazu führt, dass sie die falschen Informationen weitergeben oder Reisende auf Abwege schicken. Die Polizeipräsenz ist ebenfalls konstant und anscheinend haben manche Beamte eine Vorliebe für Personenkontrollen, die in der Öffentlichkeit durchgeführt werden und manchmal den Anschein von Racial Profiling haben.

    Zynischerweise wurde die Fassade pünktlich zur EM fertiggestellt und bietet nun einen ansprechenden Kontrast zur vorherigen Atmosphäre. Trotz des neuen, schicken Designs war der charakteristische Charme der Dritten Welt vor der EM ein unvergessliches Merkmal des Bahnhofs. Eine bunte Mischung von Menschen wie Junkies, Dieben, Schlägern und Alkoholikern verliehen ihm eine seltsame Gemütlichkeit und luden dazu ein, besonders bei Regen und Wind, einen längeren Aufenthalt einzuplanen.

    geschrieben für:

    Verkehrsbetriebe in Dortmund

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    2.



  3. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    3. von 3 Bewertungen


    Mein Besuch im Jobcenter Kiel war eine enttäuschende Erfahrung. Es hat sich gezeigt, dass die Unterstützung, die dort geboten wird, nicht ausreicht, um den grundlegenden Bedarf zu decken. Statt finanzieller Hilfe werden nur Lebensmittelgutscheine ausgegeben, was den Kauf von Basiswaren wie Bier ausschließt.

    Es scheint, dass die Mitarbeiter mit der Komplexität ihrer Arbeit überfordert sind. Die Leistung und Kompetenz des Personals ließen stark zu wünschen übrig. Es war offensichtlich, dass eine angemessene Schulung und Qualifizierung fehlten.

    Zusätzlich zu den bereits genannten Problemen war das Gebäude alt und schlecht instand gehalten. Die Heizung funktionierte nicht, was zu einem ungemütlichen und kalten Ambiente führte. Darüber hinaus trug das Vorhandensein eines Sicherheitsdienstes zur allgemeinen Atmosphäre des Unbehagens bei. Es ist offensichtlich, dass das Jobcenter Kiel in vielen Aspekten Verbesserungen benötigt.

    geschrieben für:

    Bundesagentur für Arbeit in Kiel

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    3.