Nach dem Tod meiner Mutter habe ich die Krankenkasse und Kattler informiert, da ich Rollstuhl, Toilettenstuhl und Rollator noch in gutem Zustand fand. Die Krankenkasse reagierte sofort und verwies auf das Sanitätshaus. Bereits nach Verzugsetzung aufgrund des Sperrmülls meldete sich Kattler dann - statt zu kondolieren mit Drohungen. Man erwartete, dass ich am Tag nach dem Sperrmüll vier Stunden im leeren Apartment einer Wohnanlage warten solle- das wäre alles Eigentum von Kattler (eine Behauptung, ich konnte das nirgendwo bei Lieferung als klaren Hinweis finden). Wilde Drohungen folgten. Schließlich übernahmen die Beschäftigten der Wohnanlage die Koordination und Kattler hohlte sich zwei der drei Gegenstände ab, da - wie von Anfang an erklärt - der Rollator ja nicht von Ihnen sei.
Eine derartige Pietätslosigkeit wird moralisch nicht auf dieser Welt gerichtet!
Da kein wirtschaftlicher Schaden entstanden ist und das glücklicherweise die einzige wirklich negative Erfahrung mit Dienstleistern war, sollte man sich gut überlegen, welchem Sanitätshaus man zu Lebzeiten das Vertrauen schenkt.
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