Der Arzt nimmt sich zu wenig Zeit, ist unhöflich und scheinbar vorwiegend desinteressiert.
Den Patienten lässt er ungerne zu Wort kommen.

Die Arbeitsweise erscheint schlampig und Vertrauen ist nicht zu fassen.
So behält man weitere Beschreibungen über sein Krankheitsbild für sich und sucht sich einen anderen Lungenarzt.

Hände weg!
-Unfreundliche und unter Zeitdruck stattfindende Beratung. -Mündliche Zusagen, die, wenn störend, nachträglich widerrufen werden.
-Lohnsteuerjahresausgleich wird auch dann an das Finanzamt geschickt, wenn man bereits vorher klar gemacht hat, dass man aufgrund des mangelhaften Kundenservices eine andere Beratungsstelle aufsuchen will.

Kritik bringt nichts. Hände weg und andere Beratungsstelle aufsuchen!

Meine Erfahrungen mit der Kursana-Einrichtung in Weiden:

Als examinierte Pflegekraft sollte man diese Einrichtung meiden. Mit teilweise falschen Versprechungen (zum Beispiel bezüglich Dienstzeit) wird versucht an zukünftige Mitarbeiter zu gelangen. Es wird flache Hierarchie in Aussicht gestellt, das Gegenteil ist der Fall (z. B. PDL geht seltenst konkret auf Dienstplanwünsche ein, außer in der Form, dass ein dem Wunsch entgegengesetzter Dienst zu leisten ist). Vereinzeltes Mobbing, allerdings nicht auf allen Stationen, ist zu beobachten und als chronisch zu bezeichnen. Phasenweise massivster Personalmangel; unter anderem im Nachtdienst ist man für über 100 Bewohner als einzige examinierte Kraft neben zwei Pflegehelfern verantwortlich. Die für den Träger typische Dokumentation erschwert den Dienstablauf enorm und führt zu einer noch größeren und teilweise nicht notwendigen Opferbereitschaft des Pflegepersonals mit den entsprechenden Symptomen.