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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 159 Bewertungen


    Nachdem meine Nase im Zuge einer funktionalen Operation, um eine bessere Atmung zu gewährleisten, über meinen Kopf hinweg deutlich verkleinert und verschmälert wurde (aus einer runden Nase wurde eine spitze schmale Nase), hat Dr. Schäfer bei Gericht, um den Größenunterschied zu veranschaulichen, ein überdimensional großes Porträt-Foto in DIN A4 post-OP und ein paar unterdimensional kleine (Ganzkörper-)Fotos in 9x13cm vor der OP eingereicht. Als ich ihn wegen der Fotostrecke kritisierte, kam heraus, dass es sich nicht um ein Versehen gehandelt hat. Er habe die Fotos so eingereicht, weil er durch die Fotodokumentation nicht durchgestiegen sei und persönlich keinen Unterschied hätte sehen können. Das eigentliche Foto, eine Nahaufnahme des Gesichts in DIN A4 vor der OP, welches den Unterschied deutlich zeigt und von dem er später behauptet hat, er hätte es nie bekommen - es befand sich jedoch u.a. in der Patientenakte, die ihm vorlag - hat Dr. Schäfer nicht eingereicht. Für seine Arbeit hat er sich ein vollständiges Honorar berechnet. Der Verlauf des Prozesses mit anschließendem Urteil, sowie die unerfreuliche und verletzende Kommunikation mit Dr. Schäfer während des Mandats, haben mich dazu bewegt, einen Blick in die Gerichtsakte zu werfen. Dabei musste ich einsehen, dass Dr. Schäfers Arbeit eine Farce gewesen ist.

    geschrieben für:

    Rechtsanwälte Versicherungsrecht / Rechtsanwälte Medizinrecht in Frankfurt am Main

    Neu hinzugefügte Fotos
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    Alexander T. Schäfer Sehr geehrte Frau F., nachdem Sie ein negatives Gutachten der Schlichtungsstelle erhalten haben, sind Sie von Ihrem ersten Rechtsanwalt zu mir gewechselt. Wir haben eine Klage vor dem Landgericht Essen eingereicht. Es wurde eine erneute Begutachtung durchgeführt. Danach konnte dem Arzt kein Fehler nachgewiesen werden. Sie wurden persönlich angehört und hatten Gelegenheit, lange und umfangreich dem Gericht zu berichten, wie sich die Behandlung aus Ihrer Sicht abgespielt hatte. Die Richter haben Ihnen aber nicht geglaubt. Ich habe alle "Beweismittel", die Sie mir zur Verfügung gestellt hatten, dem Gericht vorgelegt. Sie haben sich später beklagt, dass ich bestimmte Fotos nicht vorgelegt hätte. Nur habe ich diese Fotos von Ihnen nie erhalten. Natürlich hätte ich die Fotos sonst auch vorgelegt. Sie haben mich verdächtigt, dass ich mit den gegnerischen Rechtsanwälten und dem verklagten Arzt „unter einer Decke“ stecken würde, was schon ein sehr absurder Vorwurf ist.