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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Das Notariat machte im ersten Termin einen hervorragenden Eindruck. Der Notar war sehr nett und verständig. Leider war seine Kanzlei in der Folge vollkommen überfordert mit unserer Teilerbauseinandersetzung. Die Hälfte des elterlichen Hauses mit Garten wollte ich von meiner Schwägerin übernehmen. Der übrige Besitz sollte anders geregelt werden.
    Leider wurde dies trotz vorheriger Absprache per Mail nicht nicht korrigiert. Der arrogante, vortragende Notar war nicht nur in diesem Punkt seiner Sache sehr sicher. Erst nachdem ich den Vertrag einem anderen Juristen vorgelegt hatte, war ich sicher, dass die komplette Erbhälfte mit dem Vertrag mir übertragen wurde. Dies konnte nachträglich korrigiert werden. Der Vertrag beinhaltet hauptsächlich Punkte, die dazu bestimmt sind, die Haftung oder Verantwortung des Notars zu vermeiden. Es wird nicht klar, was die Aufgabe der Parteien ist.
    Sprachlich werden dabei unsinnige Begriffe genutzt, z. B. wird meine Frau als Verkäufer bezeichnet, obwohl sie nichts verkauft oder abgibt. Kann man definieren, erleichtert aber nicht das Verständnis eines Vertrages.
    Handwerklich hätte das Notariat uns darauf hinweisen sollen, dass Zahlung zum Ostermontag nicht möglich ist; jemand, der Verträge regelmäßig verfasst, könnte sich über Erfüllungstage von Banken schlau machen.
    Während des ersten Gesprächs erklärte Notar erklärt, dass für die Umschreibung des Grundbesitzes keine Kosten anfallen würden. Das Amtsgericht zeigte, dass hier das Notariat falsch lag.

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    Notare in Köln

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