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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    2. von 7 Bewertungen


    Ich bin seit mehr als 10 Jahren mit dem Fressnapf zufrieden gewesen. Meistens gehe ich in das Geschäft in Unterhaching.Seit ca einem Jahr sind die netten Verkäufer durch superschlaue Verkäuferinnen ersetzt worden. Dieses Mal war es mein letzter Besuch im Fressnapf. Grund: ich ging um 15 Uhr in besagte Filiale und es war nur eine Verkäuferin anwesend, die einen anderen Kunden beriet. Bis hierhin ok, auf meine Frage ob es eventuell noch einen Verkäufer gibt sagte sie mir ja der ist zu mittag! Nach einer weiteren Wartezeit von 15 Minuten fragte mich die Dame was ich will und ich antwortete Fische, erst mal 10 kleine Neon Fische. Die Verkäuferin fragte wie groß mein Aquarium sei, ich antwortete: das kleinste hat 160 Liter und ich habe bereits seit 30 Jahren Aquarien, ich kenne mich also ganz gut aus. Also verkaufen Sie mir jetzt bitte 10 Neonfische. Darauf bekam ich von ihr die Antwort: so fangen wir schon gar nicht an. Daraufhin hab ich ihr meinen gefüllten Einkaufskorb gegeben und die Filiale verlassen. Die Verkäuferin verfolgte mich schimpfend. Ich habe das meinen Aquaristik Freunden vom Club erzählt und sie haben mit der gleichen Person (man erkennt sie an den vielen Tätowierungen) ähnliche Erfahrungen gemacht. Wir werden zukünftig keine Fische mehr bei Fressnapf kaufen.Beratung ist ja gut, aber diese Besserwisserei und belehrende Art und vor allem das verneinen vom Verkauf verstehe ich nicht.

    geschrieben für:

    Zoohandlungen in Unterhaching

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    Jan Zeiler Kann ich im Bereich Ziervögel bestätigen: Während zwei Besuchen wurde ich nicht als Kunde sondern als lästiger Bittsteller behandelt. Der zuvor im Fressnapf Online Shop erworbene überdurchschnittlich geräumige Ziervogelkäfig sei für ein Vogelpaar nicht genehmigt. Er sei für die Quarantäne von Einzelvögeln. Ich halte das für eine einfache Lüge um mich zum Kauf einer Riesenvoliere zu nötigen. Tatsächlich fielen im „Verkaufsgespräch“ der umfassend gepiercten Person auch noch Vokabeln wie „Arschlecken“. Wir haben den Laden fassungslos über so viel Selbstüberschätzung und Unverschämt verlassen und werden uns da auch nicht mehr ein weiteres Mal hinverirren.