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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 4 Bewertungen


    Hallo zusammen,
    ich kann dem Studio leider nichts mehr positives abgewinnen. Hier einmal ein paar Infos, danach sollte jeder selbst entscheiden, ob hier trainiert werden möchte. Zu Zeiten wo es mir aus gesundheitlichen Gründen noch möglich war zu trainieren, muss ich sagen, dass die Geräte teils sehr veraltet sind. Im Sommer ist es sehr stickig, vor allem im Kraftbereich. Man darf vertraglich keine Getränke mit in den Fitnessbereich nehmen. Möchte man selbst mitgebrachtes trinken, muss man hierfür immer extra in die Kabine gehen. Natürlich entscheidet man sich dann schnell für eine Getränkeflatrate für knapp 10 EUR im Monat. Mit Fitnessbeitrag liegt die mtl. Belastung dann knapp bei EUR 60,00 (aber auch nur wenn man sich 24 Monate bindet, ansonsten noch teuerer). Aber jetzt kommt die Höhe:
    Seit einigen Monaten ist es mir nicht mehr möglich Sport zu treiben. Mein Hausarzt hat mir ein Sprortuntauglichkeitsattest ausgestellt. Ich habe den Hausarzt gewählt, da er auch über mein Krankheitsbild im Bilde ist. Vertraglich ist ein Fachärztliches Attest vorgeschrieben. Nach BGH-Urteil von 2012 ist aber jedem ärztlichem Attest glaube zu schenken und dieses anzuerkennen. Trotz eines BGH-Urteils weigert sich der Sportpark die Kündigung anzuerkennen. Leider ist ein Termin bei einem Facharzt nicht von heute auf morgen zu bekommen. Diesem Studio sprichwörtlich "scheißegal". Ich frage mich, ob man den mtl. Beitrag so nötig hat?

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