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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    2. von 7 Bewertungen


    Seine Lieblingsdiagnose scheint ganz offensichtlich die Depression zu sein - lässt sich auch am effektivsten, also mit geringstem Aufwand glaubhaft abrechnen. Selbst wenn sich Patienten compliant zeigen, sich trotz sehr großer Bedenken und besseren Wissens (welcher Depressive würde kurfristig entschlossen seinen Rucksack für eine Tour an den Bodensee packen) Antidepressiva geben lassen. Herr Dr. Lang hat trotz zunehmender schwerer Beschwerden durch die Medikation diese hartnäckig weiter erhöht, ohne dass es zu einer Besserung kam. Als ich keine Stunde mehr nachts schlafen konnte und wie zerschlagen mich durch den nächsten Tag quälte, beharrte er immer noch auf einer Fortführung und Steigerung der Dosis. Andere Ursachen wollte er gar nicht reflektieren; es schien als sei ihm dies zu anstrengend. Als ich ihn bat, die Therapie ändern, "warf" er mich kühl aus der Praxis: "Dann soll sie ein anderer krank schreiben - ich nicht!" Nach einigen ähnlichen Erlebnissen (Frau Dr. Jöstingmeyer: "Sie sind depressiv!" u.a.) und Jahren langer Qual stellte sich eine andere sehr schwere Erkrankung aus dem Bereich Fatigue per klinischem Befund heraus Diese hatte eindeutige und keine psychiatrischen Ursachen. Ich hätte gerne eine meist auch behandelbare Depression dieser F. vorgezogen. Aus meiner Sicht ist Herr Dr. Langs Behandlungsweise undifferenziert, fachlich und menschlich inkompetent und körperverletzend! Auch Selbstsucht ist nicht auszuschließen. Unbedingt meiden!
    1.

    Nietzsche Absolut. Das Bösartigste was mir in meinem Leben passiert ist, ist diese Person. Es gibt viele Krankheiten auf diesem Planenten, aber wohl wenige die so enorm schaden. Schade, dass dieser Rechtsstaat hier keine Möglichkeiten zulässt sich dagegen zu wehren. Kann man nur hoffen, dass sich das in Zukunft ändert!