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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    4. von 5 Bewertungen


    Datenschutz ist hier ein Fremdwort.Nicht nur,dass manche Kunden zum Ausfüllen eines von Hoelp verfassten,behördlich anmutendem Vordrucks über "Bedürftigkeit" aufgefordert werden,so dass danebenstehende Leute nebst Mitarbeitern sich einen Einblick über Namen,Einkommen u.Adresse verschaffen können,sie werden danach auch sorglos unter den Thresen gepackt.Das Mitarbeiter anhand dieser Daten Recherchen im Internet betreiben,hat bereits zu einer Anzeige geführt.Diese Formulare dienen laut Nachfrage zuständigem Finanzamt Itzehoe als Nachweis,dass Waren nur an Bedürftige abgegeben werden,da als gemeinnützig anerkannt (Körperschafts- und Gewerbesteuer befreit,ermäßigter Umsatzsteuersatz, keine IHK-Beiträge).Realität ist aber, dass sich hier Händler die Klinke in die Hand drücken u.betuchte Rentner dies als Schnäppchenmarkt ansehen (siehe parkende Luxusautos).So scheint das Formular pseudomäßig von Gewinnorientierung abzulenken.Einen Ausweis gegen Bedürftigkeitsvorlage auszustellen,ließe sich schließlich problemlos durchführen (in Hamburg üblich),Zusätzlich bekommt Hoelp für die Betreuung pro 1-Euro-Jobber ca.550 Euro monatlich (https://www.elo-forum.org/euro-job-mini-job/34350-euro-job-bekommt-arbeitgeber.html).Das Gehalt des Geschäftsführers eines gemeinnützigen Unternehmens liegt laut Internetrecherche bei 5700 bis 12000 Euro.Hier sollte sich das Finanzamt mal inkognito umsehen. Die Dummen sind die Harz4-Empfänger, die mangels Mobilität in den verbliebenen Resten wühlen dürfen.

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    Beratungsstellen in Sankt Michaelisdonn

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