Hallo,
meine Frau und ich waren am 14. Mai im Velomobilladen. Wir wollten uns nach einem Kostenvoranschlag für Schlauchtausch und einen neuen Kettenschutz erkundigen. Wir wurden sofort sehr überheblich belehrt, dass es sich nicht lohnen würde, die Räder seien Billigware und man müsse doch einsehen, dass niemand gerne an Aldiqualität rumbasteln möchte! Hallo:-((? Unsere Räder sind TipTop i.O. haben jeweils 850,-€ gekostet, darauf wurde angemerkt, entweder gut gepflegt oder wenig gefahren. Wer entscheidet eigentlich, ob Räder unter tausend Euro einer geringeren Wertschätzung unterliegen? Das heißt ja wohl, dass andere Menschen/Familien mit weniger Geld und somit preiswerteren Rädern es nicht Wert sind, ihnen Service angedeihen zu lassen! Wir fahren im Durchschnitt zwischen mind. 30 bis 65km je Tour, da muss ich mir diesen Spruch nicht geben. Mehrfach wurde betont, "Er" sei der Fachmann, welch armes Zeugnis, eine offensichtliche Suche nach Anerkennung! Die komplette Ausstrahlung - keine Lust- geht doch bitte freiwillig! Versprochener Service - Null; Empathie - Null; Interesse an zufriedenen Kunden - Null; Überheblichkeit - volle Punkte; Arroganz - volle Punkte; Unterstellungen - volle Punkte; Belehrungen - volle Punkte;
So treibt man Kunden an Großmärkte.
das Ziel, "seine" Räder zu kaufen war die einzige und aus allen Poren triefende Option! Daher auch die Zufriedenheit derer die gekauft haben.
Werter Herr Knieke, was für ein übles Kundenbild und Verhalten!
Schade!!!
geschrieben für:
Fahrräder
in Berlin
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