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    Zur Vorlage bei der Arbeitsagentur benötigte ich eine Befreiung von der gesetzlichen Krankenversicherung, in der ich seit mehr als 20 Jahren nicht versichert bin. Mit genauer Beschreibung dieses Wunsches und der vorliegenden Dokumente lasse ich mir einen Termin geben. Dieser beginnt mit 15 Minuten Verspätung. Die Sachbearbeiterin war trotz eingereichten Anforderungsschreiben nicht vorbereitet. Nach Lektüre des Schreibens wird mir wörtlich mitgeteilt, ich könne ja so ziemllich alles haben bis hin zum Schwangerschaftsabbruch (als Mann), aber so etwas unsoziales wie eine Befreiung würde sie nicht vornehmen. Nachdem ich auf Nachfrage beim Vorgesetzten bestehe, wird angerufen und in meiner Gegenwart wörtlich gefragt "so etwas machen wir doch nicht etwa, oder?". Eine Rücksprache mit der Arbeitsagentur wird abgelehnt, schließlich würden nach mir noch andere Menschen "mit echten Problemen"(!) etwas wollen (die Wartezone war leer). Ich könne ja zu einer anderen Gesetzlichen gehen, schließlich sei sie nicht verpflichtet, eine "unsoziale" Befreiung zu erteilen.

    Die DAK, zu der ich im Anschluss ohne Termin gegangen bin, hat das Thema, ohne mich zu beleidigen, binnen 3 Stunden erledigt und mir den Bescheid, von dem die AOK sagte, so etwas habe sie noch nie gesehen als Anforderung per Mail vorab zukommen lassen.

    Da sich die Leistungen der gesetzlichen Kassen de facto nicht unterscheiden, kann ich niemanden raten, sich in Stade der AOK zuteilen zu lassen.

    geschrieben für:

    Krankenkassen in Stade

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