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  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    2. von 4 Bewertungen


    UNPROFESSIONELLE BEHANDLUNG VON KANINCHEN, FALSCHAUSSAGEN SOWIE MANGELNDES FACHWISSEN

    Behandlung meiner Zwergkaninchen

    1. Kaninchen - Behandlung
    26.03.2020 Röntgenaufnahme - Diagnose: Inappetenz, Bewegungsunlust, Organe = alt /schlechte Beschaffenheit und damit wenig Funktionalität (bezogen auf ALLE sichtbaren Organe), O-Ton Tierärztin: "Kaninchen gelten eh nur als Versuchstiere.", "Für Kaninchen gibt es keine (speziellen) Medikamente."
    28.03.2020 Euthanasie durch Injektionsnarkose und Euthanasie durch Injektion des unter Tierärzten heftig umstrittenen Euthanasie-Mittels T 61 ins Herz

    2. Zwergkaninchen - Behandlung
    11.06.2020 eine (statt üblicher- und professionellerweise zwei!) Röntgenaufnahme wegen Hauttumor - sofortige Diagnose: Krebs (ohne Blutbild und Auswertung im Labor),
    Zitate unterschiedlicher Tierärzte: "Wenn sich das Kaninchen nicht anfassen lässt, können wir es ja nicht behandeln.", "Sie können jeden Tag damit rechnen, dass ihr Tier stirbt bzw. eingeschläfert werden muss."


    WECHSEL DER PRAXIS
    zur "Praxis für kleine Heimtiere Dr. Anja Ewringmann"

    18.12.2020 OP Hauttumore unter risikoarmer Inhalationsnarkose + pathohistologische Untersuchung der Zellen im Labor - Diagnose: KEIN KREBS, GEHEILT!!!

    Ich empfehle der Tierklinik (Marzahn) den Ausbau von Feingefühl (gegenüber von Mensch und Tier) sowie Professionalität, eine regelmäßige und notwendige Teilnahme an Fortbildung sowie (bei Bedarf) eine Weitervermittlung an Tierärzte mit Spezialisierung auf Nager o.a.

    geschrieben für:

    Fachärzte für Tiermedizin in Berlin

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