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  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    3. von 7 Bewertungen


    Ich möchte euch eine Geschichte erzählen, die ich selber nie für möglich gehalten habe. Ich habe nie geglaubt, dass mir so was im Rechtstaat Deutschland im Epoche des Handy Internets und abgeschlossener Stasigeschichte beim Führerschein-Schulung in Ibbenbüren passierte.
    Ich war stolz, voller Hoffnungen und Erwartungen, wie ich einen Zuschlag der Arbeitsagentur für Weiterbildung für die Erweiterung des Führerscheines auf Klasse D, DE (Omnibus) erhalten habe.
    Da ich bereits ein paar Millionen Kilometer als Berufskraftfahrer in ganzer Europa und BRD unterwegs mit LKW war, habe mir die Umstellung sehr einfach vorgestellt. Ich habe natürlich auch darauf gehofft/spekuliert dass das erfahrene Team einer der besten Fahrschulen der Stadt (den Namen und Adresse lasse ich auf ausdrücklichen Wünsch der Schulleitung verborgen) mich schnell auf die andere, bis jetzt unbekannte Fahrspezifik umstellt.
    Da ich schon im stolzen Alter von 60 Jahren Jung bin, und mittlerweile (bis auf D,DE) alle Einträge im meinem Führerschein (auch die s.g. Module 95) besitze, hatte keine Befürchtungen wegen Vorschriften, Technik, Fahrtechnik, Theorie, Prüfungen u. s. w. was oft eine wichtige Begleitung/Erscheinung bei jüngeren Kollegen oder Führerscheinkandidaten der Fall ist. Natürlich dies und jenes habe ich wiederholen müssen, aber im großem und ganzem anhand sehr gute Vorbereitung mit Software Vogelcheck (Prüfung Simulation) habe ich sehr schnell den Stoff erfrischt und durchgeackert. Alles ging gut bis man festlegte dass unsere Busfahrer-Anwärtergruppe von einem Fahrlehrer übernommen wird, der nicht so viel Erfahrung und Kompetenz mit seiner Profession hatte wie erwartet. Um es zu verbergen prallte er mit seine Militärgeschichte und Auslandeinsätzen, Handbücher hat er 1 zu 1 auf die Wand übertragen. Nichts aus der Realität, nichts aus dem Leben. Kein Mädchen in der Fahrschule war vor seine zweideutige, sexichtige Kommentare sicher. Auch meine Kollegen (mich angeschlossen) mussten sich Bemerkungen gefallen lassen, die weit unter Gürtellinie gingen. „Wichsen, zwei Blondinen im Bett oder Allergie gegen Schüller, Klappe halten, Alle ihr Pflegefälle usw.“ waren auf der Tagesordnung. Auch mein Outfit mit Halstuch hat sich seiner Kritik unterzogen… Eigentlich hätte ich von ihm auf Grund seinen Status quo bedeutend mehr Einstand erwartet. Er ist auch keiner 19 Jähriger. Seine Verantwortung als Pädagoge, Dozent, Psychologe, Lehrer und Offizier wie er stolz damit prallte sind definitiv auf der Strecke geblieben. Es lag mir ganze Menge daran meinen Führerschein zu erhalten daher schwaigte ich und seine unqualifizierte Kommentare habe ich einfach geduldet und verschwiegen in der Hoffnung dass er mich in Ruhe lässt. Flüsternd haben wir mit Kollegen überlegt ob wir eine Beschwerde bei Schulleitung einreichen sollen aber sein Einfluss bei Führerschein-TÜV-Prüfern, Polizeibeamten, IHK-Examen-Prüfern, Schulleitung usw. die er immer wieder betonnte zwangen uns zur Stile. Schließlich alle wollten wir den Führerschein bekommen. Bei seinem Statement über sein Verhältnis zu Flüchtlingen und massenhaften Toten im Mittelmeer, dachte ich: bin im falschem Film… es war mir genug…auf einmal wurde mir klar: er passt zum Muster in der Bundeswehr oder Polizei Offizieren, die Ku-Klux-Klan Strukturen für gewisse zwecke gebildet haben. Ist er auch auf „rechtes Auge blind“ Ist er auch so einer? Den Kommentaren zu Folge entweder eindeutig ja oder war das nur eine Provokation. Wer weiß warum er aus der Bundeswehr gegangen ist?...Wer weiß warum er aus anderen Fahrschulen gegangen ist? Ich hätte Lust das Unterricht zu verlassen. Ich habe immer wieder überlegt wie so ein Mensch mit der Artigen Einsichten so verantwortungsvolle Position gegenüber seinen Mitmenschen und Schüler erreichen konnte? Oder war das doch nur eine Provokation?… Wo sind die Leute, die die Entscheidung getroffen haben? In Unterrichtgesprächen habe ich ihm gegenüber oft genug meine Unzufriedenheit zum Ausdruck gebracht. Eines Tages sagte ich Ihm: mein Barth ist viel zu grau für der artig, unter die Gürtellinie, gehende Kommentare zu akzeptieren. Leider hat es er sich nicht beherzigt. Nach wie vor waren wir alle seinem Spiel und Willkür ausgeliefert. Eines Tages hat er mich in Schock versetzt als er einen unseren jüngeren Kollegen/Teilnehmern der Masturbation besichtigt hat.
    Ich habe fleißig meine Prüfsimulationen abgerackert. Eine nach der anderen Prüfungen bei IHK und TÜV erfolgreich bestanden. Die Fahrstunden, die ich mit meinem Fahrlehrer, Psychologe, Pädagoge absolviert habe waren eher jedoch einseitig. Seine Rolle bei unseren gemeinsamen Fahrten beschränkte sich lediglich zu Richtungsangaben. Übrige Zeit, die ich in sehr schwierigen Terrain beschäftig mit Fahren war, hat er mit seinem Handy gespielt oder seinen bekannten Damen telefonisch geschäkert. Es war mir auch egal. Ich brauchte nur ein bisschen Rutine und gewisse Anzahl von Kilometern um diese Routine zu erreichen.
    Stellt ihr euch mal vor, es kam zu meiner wichtigsten und seit langen erwarteten praktischen TÜV-Prüfung. Ich wusste von Anfang an, dass mein Lehrer und Mentor mich bereits auf Grund meiner zu ihm Abneigung aufgegeben hat und nur meine Erfahrung als LKW Fahrer und das ein bisschen Routine mich noch retten und zu weiterem Erfolg bringen kann.
    Stellt ihr euch mal sein Gesichtsausdruck vor als der TÜV-Prüfer mir zur bestanden Prüfung gratulierte…Ich war müde und stolz…ohne seinen zu tun, habe ich die Prüfung bestanden und ab sofort wurde ich ein selbstbewusster Besitzer eines Omnibus-Führerscheines. Ich dachte: ich habe die Schule, den Fahrlehrer und den ganzen Ärger hinter mir… Achtung! jetzt kommt es: als wir am Platz aus dem Omnibus ausstiegen, gab es mein Mentor, Offizier, Psychologe, Pädagoge, Lehrer und Dozent offen zu: ich kann den Erfolg nur mir und allein mir verdanken. Ich habe mich natürlich für NIX bedankt, es war mir von Vorne rein klar, dass ich mit seiner Erfahrung nicht rechnen konnte und auf Grund unseren gestörten Verhältnisses habe ich von Ihm sehr wenig bis gar keine Hilfestellung, und jetzt kam die Bombe: er sagte: er wüsste von mir viel mehr Bescheid als ich mir jemals erträumen könnte: er wüsste Bescheid über mein Alkoholkonsum, er wüsste dass „ich am Wochenende zu Hause Whiskey konsumiere und dadurch seines Erachtens Alkoholproblem hätte“, er wüste dass „ich mir in meiner Wohnung einen runter geholt hätte“ er wüsste, dass ich „mein Dreck den Anderen wegräumen ließe“ (hier hat er sicherlich meine Putzfrau gemeint) Er wüsste „wie viel Geld ich besitze“. Er wüsste über allen meinen Leichen im Keller Bescheid… Ich war sprachlos…ich wüsste nicht in welchem Film ich mich in diesem Augenblick befinde…will er mich provozieren? Wenn ja zu was? Wenn er das alles angeblich weiß, was will er damit erreichen in dem er mir darüber berichtet? Will er mir seine uneingeschränkte Macht über mich noch am Ende unserer Bekanntschaft demonstrieren? Ist er ein gestörte, machtsüchtige Typ, der nicht vertragen kann, dass sein Plan nicht aufgegangen ist? oder ist das ein Teil der Unbedenklichkeit Prüfung für Busfahrer (wie für Piloten nach dem Vorfall in Alpen) ? Sollte ich ihn gleich eine verpassen ungeachtet dessen, dass er in seiner Tasche einem Klappmesser hat, mit dem er so gerne im Unterricht immer wieder gespielt hat, Ist er schon so verdorben, dass er um jeden Preis alles kaputt machen will, weil die Sache außer seine Kontrolle geraten ist? Lebe ich in einem Stasi-Staat und ist er nur ein Instrument eines Staats-Apparats von dem ich in Epoche der Ausländer Flüchtlinge und Terrorismus in BRD keine Ahnung habe? Und jetzt kommt das Krasseste: Ich kam nach Hause und entdeckte im Fenster einen kleinen Mikro Objektiv einer Kamera als Endung eines Antenne Kabels getarnt. Was sagt ihr dazu??? Zwei Unbekannte versuchen auf die Schnelle den Antenne Kabel Salat vor meinen Fenster zu entfernen und als ich sie fotografieren wollte, sind auf der Stelle wie vom Boden verschluckt… Schade, dass ich nicht geschafft habe den Micro Objektiv vom Kabel zu abschneiden…Eins hat er mit Sicherheit erreicht: Ich Ratte allen Anwärtern/ Bewerbern zu Omnibus oder LKW-PKW Führerschein in dieser Fahrschule größten Acht auf Willkür eines Einzelnen zu geben und sofort darauf reagieren: wie meine heutige Arbeitskollegin, die mit Ihn auch bereits eine sexistische Beschwerde bei der Schulleitung bewirkte und ihn von ihrer Maßnahme abziehen lies, während der Anhängerführerscheinerweiterung; oder einfach meidet bitte diese Fahrschule und Alles Das bleibt euch erspart…Die Entscheidung liegt bei Euch… Ich habe bereits meinen Führerschein erhalten und habe auch keine Angst, dass mein Mentor, Pädagoge, Offizier, Psychologe, Dozent und Spion in der Lage ist Einfluss auf ihn zu nehmen. Jetzt nachhinein ist mir klar geworden, dass alle unsere Gespräche ohne Zeugen stattgefunden haben. Wir waren immer allein als er sich irgendeine Schweinerei erlaubt hat…er würde dies sicherlich bestreiten. Ist das die Richtung in der sich der Staat und seine Leute entwickeln? Wer hat ihm diese Position gesichert? Ist das der Preis für den Führerschein und öffentliche Arbeit in ÖPNV, die dahinten steht? Heute habe ich meine Zweifeln ob das nur Willkür eines Einzelnen ist…Man hat ihm Menschen anvertraut und er als Instrument des Staates missbrauch sie auf die oder andere Art…seine Lust in menschlichen Dreck zu wühlen entspricht der Staatlichen Interesse? War es nur seine private kranke Interesse den Big Brother bei seinen Schüller zu spielen – gehört er mit Sicherheit nicht zur öffentlichen Arbeit. War das aber Interesse des Staates, die ihn auf die Lauer schickte: gehört die ganze Sache zum Beauftragten für Bürgerrechte an der NRW-Regierung. Es bleibt natürlich noch ein anderer Weg: es öffentlich zu machen und hoffen dass ein wichtiger Jemand es in eigene Hände nimmt und durch investigative Journalismus feststellt: wer oder was wirklich dahinter steht. Ich bin hier zu klein…ich bin hier nur ein Opfer wie jeder von Euch der die Möglichkeit ergreift den Omnibusführerschein zu bekommen. Aber auch Facebook, Twitter, Fahrschule Foren und Co. eignen sich hervorragend für derartige Offenbarung. Das ist die wahre Geschichte eines Schulers in einer Fahrschule in Ibbenbüren, die ich euch nicht wünsche… Ich habe lange Wochen gebraucht um mich aus dem Schock zu befreien und wirklich zu realisieren was gerade um mich passierte. Dieser offener Brief ist der Nachweis dafür, dass ich wieder zu mir kam, aber wenn ich wüsste was auf mich zu kommt bei Erweiterung meines Führerscheines, würde ich lieber bei meinem LKW bleiben…

    geschrieben für:

    Fahrschulen / Verkehrstechnik in Ibbenbüren

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