Durch Anbieterwechsel (Ausschreibungen) wurde mein Therapiegerät ausgetauscht. Mein Anbieter ist jetzt Löwenstein. Bekam Probleme mit dem neuen Gerät und meldete es bei der Krankenkasse. Somit musste ich 10 Tage ins Schlaflabor um das überprüfen zu lassen. Da das Gerät von der Firma Löwenstein nicht meinen Bedürfnissen entsprach und sie kein adäquates Gerät hatten bekam ich mein Therapiegerät zurück. Nun funktionierte mein Gerät nicht mehr und Löwenstein wollte das durch ein anderes Gerät ersetzen , somit war ich wieder am Anfang. Mein Gerät gab es nicht mehr und für den Nachfolger sollte ich eine Jahresgebühr zahlen. Damit war ich aber nicht einverstanden und klärte das mit der Krankenkasse. Sie klärten das mit Löwenstein. Da es nicht mein Verschulden war und Löwenstein kein adäquates Gerät anzubieten hatte brauchte ich laut Krankenkasse nicht zu zahlen. Nun bekam ich Bescheid dass mein Gerät wieder ausgetauscht werden soll da ich die Zuzahlung nicht tätigen möchte. Und nun , man glaubt es kaum , sie könnten sogar das Gerät das defekt war durch ein anderes Gerät dergleichen Firma und Marke besorgen weil es zufällig auf Lager ist. Ich bin mal gespannt wenn es ankommt. Meine Meinung der Kunde sprich Patient ist erstmal nicht vorrangig man schaut nicht ob das Gerät adäquat ist sondern ob der Preis stimmt. Das gab es bei meinen vorigen Anbieter nicht.