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Meine Frau wollte an Ihrem 72. Geburtstag, wie in den vergangenen Jahren, den Wintertraum besuchen und anschließend im Matamba essen gehen. Also orderte ich im Internet eine kostenpflichtige Karte für mich und eine kostenlose Eintrittskarte für das Geburtstagskind. Der Eintritt wurde meiner Frau jedoch nicht gewährt. Angeblich gäbe es neue Bedingungen, die nur noch Geburtstagskindern bis 11 Jahren den kostenlos Eintritt an ihrem Geburtstag gewähren. Man bot mir allen Ernstes an, allein ohne meine Frau an ihrem 72. Geburtstag den Park zu betreten.1.
Ein gebührenpflichtiges Ticket konnte ich auch nicht lösen, da die Ticketschalter schon geschlossen hatten!!
Nie wieder werden wir diesen Park betreten.
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Überweisung durch den behandelnden Kardiologen als Notfall. Wartezeit (im Stehen) draußen vor der Tür der Notaufnahme 25 Minuten (tagsüber gegen 13:00 Uhr).2.
Im Rahmen der Behandlung erfolgte u.a. eine Herzkatheteruntersuchung. Im unmittelbaren Anschluss daran kam es zu erheblichen Sehstörungen u.a. mit Doppelbildern. Trotz mehrfacher Aufforderung erschien der behandelnde Oberarzt (Wahlleistung) nicht und war dann schließlich im Wochenende. Eine sehr junge Stationsärztin war sichtlich überfordert und veranlasste schließlich die Hinzuziehung eines Internisten. Dieser erkannte den Ernst der Lage (Schlaganfall) und veranlasste die sofortige Verlegung in das Johanna Etienne Krankenhaus Neuss. Bis dahin ging wertvolle Zeit (Stunden) verloren. Im Johanna Etienne Krankenhaus Neuss erfolgte die Weiterbehandlung - erfolgreich.
Detail am Rande: Weil ein urologisches Medikament nicht vorrätig war, bekam ich nach einiger Zeit erhebliche Probleme. Erst auf meine Nachfrage teilte man mir mit, dass das Medikament im Krankenhaus nicht verfügbar sei und ich es mir von Zuhause mitbringen lassen sollte.
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Termine werden zwar per Email präzise angegeben, aber nie eingehalten. Sie werden im Laufe der geplanten Zustellung immer wieder nach hinten verschoben, im heutigen Fall letztlich um 8 Stunden. Dann war angeblich der Zusteller vor Ort (um 20:57 Uhr) , konnte aber aus unerfindlichen Gründen weder direkt noch am mitgeteilten Ablageort zustellen. Insgesamt ist DPD sehr unzuverlässig und letzte Wahl.3.
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Reise wurde vom Veranstalter vor einem Monat abgesagt. Bis heute ist - entgegen mehrerer Zusicherungen von verschiedenen Mitarbeitern -die Rückzahlung des Reisepreises nicht erfolgt. Offenbar steckt der Reiseveranstalter in finanziellen Schwierigtkeiten. Also Vorsicht bei Buchungen.4.
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Überweisung durch den behandelnden Kardiologen als Notfall. Wartezeit (im Stehen) draußen vor der Tür der Notaufnahme 35 Minuten (tagsüber gegen 13:00 Uhr).5.
Im Rahmen der Behandlung erfolgte u.a. eine Herzkatheteruntersuchung. Im unmittelbaren Anschluss daran kam es zu erheblichen Sehstörungen u.a. mit Doppelbildern. Trotz mehrfacher Aufforderung erschien der behandelnde Oberarzt (Wahlleistung) nicht und war dann schließlich im Wochenende. Eine sehr junge Stationsärztin war sichtlich überfordert und veranlasste schließlich die Hinzuziehung eines Internisten. Dieser erkannte den Ernst der Lage (Schlaganfall) und veranlasste die sofortige Verlegung in das Johanna Etienne Krankenhaus Neuss. Bis dahin ging wertvolle Zeit (Stunden) verloren. Im Johanna Etienne Krankenhaus Neuss erfolgte die Weiterbehandlung - erfolgreich.
Detail am Rande: Weil ein urologisches Medikament nicht vorrätig war, hatte ich nach einigen Tagen erhebliche Probleme. Erst auf meine Nachfrage teilte man mir mit, dass das Medikament im Krankenhaus nicht verfügbar sei und ich es mir von Zuhause mitbringen lassen sollte.