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  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    In der Zeitungsannonce wurde mit Vollzeit-Tätigkeit und interner Einarbeitung geworben, auf telefonische Nachfrage wurde die Tätigkeit mit "Kundenberatung" beschrieben. Vollzeit-Tätigkeit heisst bei A-LO NICHT Festanstellung. Neue Mitarbeiter erfahren erst am Probetag, dass sie kein festes Gehalt beziehen, sondern auf Provisionsbasis bezahlt werden. Hierzu müssen an fremden Haustüren Verträge vermittelt werden. Es handelt sich eindeutig um DRÜCKERKOLONNEN. Der Arbeitgeber geht nicht das geringste Risiko ein. Wer täglich 8 Stunden lang versucht, ahnungslosen Menschen an der Haustür Verträge anzudrehen, jedoch keinen Vertragsabschluss erzielt, erhält auch keinen Lohn. Einsatzgebiete werden mit privatem Fahrzeug in Gruppen angefahren, Fahrtkosten nicht erstattet. Die Tätigkeit hat folglich wenig bis gar nichts mit "Marketing" zu tun. Die persönliche Meinung des Autors ist, dass solche Unternehmen am Rande des gesetzlich Erlaubten arbeiten und derartige Geschäftsmodelle wegen der Verwendung von Begriffen, die sowohl für mögliche neue Mitarbeiter als auch für "Kunden" irreführend sind, verboten werden sollten.

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    Immobilien in Essen

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