Habe nach einer Scheidungssache noch circa 700€ offen gehabt bei der Dame. Angebotene Ratenzahlung von 80-100€ im Monat reichte ihr nicht, obwohl Sie wusste das mir aktuell wegen der Scheidung schon Unterhalt gepfändet wird.
Ich sollte dann 500€ bezahlen als Sofortzahlung und dann 150€ im Monat on top, was ich nicht konnte.
Danach reichte Sie einen Mahnbescheid gegen mich ein, mit anschließender Lohnpfändung bei meinem Arbeitgeber.
Es sollte alles sofort bezahlt werden.
Nach Mahnbescheid... weiterlesen
habe ich telefonisch wieder um Raten gebeten, ohne Erfolg.
Kulant ist halt anders wenn man gerade selbst in Not ist und schon weit über 1500€ bezahlt hatte.
Im meinem Mahnbescheid andere Mandanten angeführt (vermutlich Namensverwechslung), welcher ich aber garnicht war.
Dann hat Sie einem Mandanten mit ähnlichem Namen wie meinem eine Kontopfändung veranlasst, total kurios, stand aber so im Mahnbescheid den ich bekommen habe. (Nachweisbar)
Meiner Meinung nach nicht sorgfältig, wie man an dieser Tatsache sehen kann.
Dann hat Sie eine Lohnpfändung bei meinem Arbeitgeber eingereicht.
Wenn man direkt bezahlen kann bitte, versucht euer Glück, aber nicht in einer Notsituation, ansonsten macht Sie mit enormen Engagement Mahnbescheide fertig inkl. folgender Lohnpfändung.
Einsatz bei Scheidung für mich als Mandanten war meiner Auffassung nach schwach.
Hat im ganzen Prozess wenig gesprochen.
Gegnerische Anwältin hat Sie komplett ausgekontert vor Gericht meiner Meinung nach.[verkleinern]