Bewertungen (7 von 15)
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Leider überhaupt nicht zu empfehlen. Man hat sehr stark das Gefühl, daß Frau Schneider sich im ersten Gespräch eine nicht vorurteilsfreie Meinung bildet und dann alles tut, nur um von dieser Meinung nicht mehr abrücken zu müssen. Eine Therapie, wie man sie sich landläufig vorstellt - also ein intensives Gespräch mit Nachfragen, Vorschlägen und Denkanstössen - findet nicht statt. Vielmehr hat man das Gefühl, gegen eine Wand zu reden. Diese Wand blinzelt und nickt ab und an, mehr kommt aber auch nicht. Es sei denn, man sagt etwas, was ihr nicht passt. Dann darf man sich an Vorwürfen erfreuen, die gerade bei Patienten mit Depressionen sicher unglaublich hilfreich sind.1.
Insgesamt dreht sich die Therapie nur darum, daß der Patient alles falsch macht und an allem Schuld ist. Er soll möglichst bald wieder zur Arbeit, wie es ihm geht ist eher zweitrangig.
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Früher war es ja üblich, daß Apotheken so ziemlich alle Medikamente aus Lager haben und was bestellt werden muß, das wurde dem Kunden zur Haustür gleiefert. Heute ist es eine Seltenheit, wenn eine Apotheke solchen Service noch bietet. Max&Moritz ist so eine Ausnahme. Das immer freundliche Personal nimmt sich Zeit für die Kunden und kann sich das, da genug Personal da ist, auch erlauben, ohne gleich lange Wartezeiten zu generieren. Für Stammkunden gibt es die Möglichkeit, ein Kundenkonto anzulegen - man kann sich dann am Jahresende eine Liste aller übers jahr bezahlter Medikamente ausdrucken lassen, manchmal bekommt man von der Krankenkasse ja etwas Geld zurück. Besonders vorbildlich fand ich persönlich, daß man hier das gesamte Personal einer anderen Apotheke übernommen hat als diese geschlossen hat.2.
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Die Burg Eltz gehört in meinen Augen zu den schönsten Burgen überhaupt. Die Führung war sehr kurzweilig, informativ und auch lustig, abe rauch ohne Führung lohnt sich ein Besuch auf dieser Burg. Die Anlage selbst ist einfach einen Blick wert. Türmchen, Erker, kleine Anbauten, Generationen von Bewohnern haben scheinbar jedes freie Stücken Platz ausgenutzt, um noch etwas mehr Burg in den malerischen Wald zu stellen. Natürlich lohnt sich auch ein Blick in die Räume, die zum Teil wunderschön eingerichtet sind - und man hat eine tolle Aussicht.3.
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Die Atmosphäre in dem sehr alten und liebevoll renovierten Haus ist urig-gediegen, das Personal freundlich und das Essen gut - aber leider orientiert man sich an der fürnehmen Gastronimie der gehobenen Klasse. Sprich, die Portionen sind so winzig, wie die Preise hoch sind. Wovon man unbedingt die finger lassen sollte, ist das Ginger Ale. Das schmeckt wie ausgepresste Sportsocke.4.
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Deutsche Restaurants / Neue deutsche Küche in Hemsbach an der Bergstraße
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Das Essen war zwar lecker und nicht zu teuer, aber ich fand die Enge sehr störend. Voll ist eine Sache, aber wenn die Gäste vom Nachbartisch halb auf meinem Teller sitzen, dann ist das doch weniger lustig als man denkt. Ein ode zwei Tische entfernen wäre ganz klar eine nötige Verbesserung.5.
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Mein Eindruck ist eher durchwachsen. Bei einigen Reperaturen und Servicearbeiten ging alles schnell, gut und halbwegs preiswert über die Bühne, aber ein offensichtlicher Schaden wurde auch bei zwei Untersuchungen nicht gefunden und bei einer Reperatur wurden falsche Ersatzteile eingebaut, die keinen Monat lang gehalten haben. Was sehr ärgerlich ist, wenn es sich dabei um Federn handelt und dann wieder die Achse weg muss.6.
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unbekannte Branche
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Eigentlich fing es ganz vielversprechend an. Bei einem Umzug wollten wir uns von einem alten Sofa mit Sessel und einem Schrank trennen, hatten aber keine Möglichkeit, die Möbel selbst wegzufahren. Ein Anruf, und wir bekamen den Kostenvoranschlag "wohl so knapp über 100 Euro" und einen zeitnahen Termin am Vormittag, weil es ja "Nachts dunkel" wird.7.
Als er dann mit seinem Mitarbeiter kam, mussten wir ihm erst ausreden, die neue Schrankwand auch zu "entsorgen" (er verkauft nebenher gebrauchte Möbel) und eröffnete uns, daß er mit 100 Euro da nicht auskommt, sondern 350 Euro will. Am liebsten sofort und bar. Den neuen Preis rechtfertigte er, indem er uns von den irrsinnigen Entsorgungskosten für Polstermöbel erzählte. Wir haben ihn dann weggeschickt, uns bei Bekannten einen Anhänger geliehen und die Möbel selbst zum 3km entfernten Wertstoffhof gebracht. Die "irrsinigen" Entsorgungskosten beliefen sich auf unter 40 Euro.
Ich kann nur raten, einen großen Bogen um diesen "Betrieb" zu machen. Unterm Strich verkauft man ihm gebrauchte Möbel und zahlt dafür auch noch astronomische Summen.