Der Kölner Dom ist Wahrzeichen und Heimatgefühl in einem. Eine der wenn nicht sogar die schönste Kathedrale Ihrer Epoche. Kölner lieben Ihren Dom und verbinden mit dem Anblick oder einem Lied über den Dom das pure Heimatverständnis. Die angebotenen Führungen durch und um den Dom sind allesamt hochinteressant. Die Atmosphäre beim Betreten des Doms hat etwas geradezu mystisches. Hat man dann auch noch Glück und die Sonne scheint gerade auf das Richter Fenster - und vielleicht wird sogar gerade die Orgel gespielt - fühlt man sicher sogar schier in den Himmel gehoben.

Die riesige Parkanlage am rechten Rheinufer sucht in der gesamten Region seinesgleichen. Langestreckte Rasenflächen, die zum Fußball spielen, sonnen, grillen und chillen einfach geradezu einladen. Gut ausgebaute Spazierwege machen den Park auch für Fußgänger und Radfahrer attraktiv. Da der Park unmittelbar am Rhein gelegen ist, kann man das Panorama der Altstadt auf der linken Seite in vollen Zügen genießen. Fazit: Mein Tipp für ausgedehnte Spaziergänge und lange sonnige Tag am Rhein.

Das Ossendorfbad liegt mit der Linie 5 gut erreichbar in Ossendorf und hat seit seiner Renovierung deutlich an Attraktivität gewonnen. Für die jenigen, die nicht "nur" schwimmen gehen wollen, steht auch ein Fitnessstudio und ein Saunabereich zur Verfügung.
Die Einzeleintritte sind nicht gerade günstig, aber man hat mit einer Zehnerkarte einen echten Spareffekt, zumal man die Zehnerkarte in allen Kölnbädern nutzen kann.

Ich war vergangenen Samstag nach längerer Zeit mal wieder im Herbrands und habe erfreut festgestellt, dass ich ja gar nicht verändert hat!!! Die Kneipe/restaurant wie immer brechend voll, weil einfach gut, war es anfangs in der halle zwar ungewohnt leer, aber es füllte sich doch zügig. Die Musik wie immer sehr gemischt, viel Charts aber immer wieder mit Rock-Klassikern beigemischt, was das Publikum der reaktion nach auch erwartet. Die Getränke sind preislich im absoluten Mittelmaß, der Service an der Bar nett und nicht zu langsam.

Eine absolut coole Bar! Ich gehe unheimlich gerne in den Heimathirsch, zu mal täglich wechselnd sehr unterschiedliches Programm angeboten wird. Von Lesungen über Comedy bis hin zu Konzerten. Aber auch einfach mal so hin gehen und den Tag ausklignen lassen ist imemr wieder schön und hat dEN Kultfaktor schlechthin. Zudem ist der Heimathirsch gut erreichbar von der U-Bahn-Station Florastrasse aus, sodass es eigentlich keien Ausrede mehr gibt!

Fast vis-a-vis mit dem Cafe Eichhörnchen befindet sich auch das Rosenrot mitten in Nippes. Eine gute Getränkeauswahl, eine gelungene Speisekarte gehören ebenso dazu wie die bei gutem Wetter draussen aufgestellten Tische. Ein toller Beobachtungsposten. Die Preise sind akzeptabel und nicht zu hoch gegriffen, die Küche setzt die Speisekarte gut um. Das Personal ist freundliche, nett und aufgeschlossen, für besondere Anfragen offen, leider verliert der ein oder andere manchmal etwas den Überblick.

Das Cafe Eichhörnchen liegt mitten im schönen Nippes in zweiter reihe zur lebhaften Neusser Strasse. Im Somer kann man im Schatten der Viertelskirche am Baudriplatz in angenehmer Atmosphäre den ersten Kaffee am Sonntag genießen. Die Einrichtung ist individuell, wirkt auf mich fast ein wenig alternativ, aber keinesfalls unangenehm. Leider wird temporär am Personal gespart, sodass die Getränke leider nicht immer in der gewünschten Zügigkeit den weg zum Verzehrer finden.

Das "Aggerfreibad" war in meiner Kindheit im Sommer "the Place to be". Auch heute gehe ich abends noch gerne mal ne Runde schwimmen, wobei von Schwimmen ja fast keine rede sein kann. Es ist eben ein Freizeitbad, alle Besucher schwimmen kreuz und quer. Es gibt ein Nichtschwimmerbecken mit Wasserrutsche, die immer gut besucht ist, ein babybecken für die ganz Kleinen, ein Schwimmerbecken, ein Sprungbecken mit 3er, 5er und 7,5er-Sprungturm. Das Gelände um und zwischen den Becken besteht aus Rasen und teilweise Baumbestand. Die Kabinen sind vor einigen Jahren renoviert worden, nicht immer ganz sauber, aber erträglich.