Diese McDonalds Filiale auf der Frankfurter Fressgass ist insofern etwas besonders, da es sich nur um einen Verkaufsstand ohne Sitzmöglichkeiten handelt, d.h. es gibt ein kleines Fenster mit zwei Kassen, wo man einfach direkt von der Straße her seine Sachen bestellt. Da es sich nicht um eine klassische McDonalds Filiale handelt, ist die Auswahl auch sehr einschränkt. Es gibt nur einen kleinen Teil der typischen McDonalds Produkte, also insbesondere Eis, ein paar Menus und das McDonalds 1+1. Wenn man eine größere Auswahl sucht und sich zum Essen auch hinsetzen möchte, sollte man ein paar Meter weiterlaufen und in die Filiale an der Hauptwache gehen, da man hier auch nur draußen an ein paar Stehtischen sein Essen zu sich nehmen kann. In der Regel wird man auch schnell bedient und man bekommt sein Essen auch meist sehr schnell. Nur manchmal kann es etwas länger dauern, insbesondere dann, wenn man etwas besonders möchte, was nicht bereits vorbereitet ist wie meist Cheeseburger. Das Personal ist hier manchmal etwas genervt, aber das kann auch an den Kunden liegen. Wer aber vor allem schnell einen kleinen Snack wie Cheeseburger oder ein Eis auf die Hand möchte, ist hier genau richtig.

Dieser Fitnessclub befindet sich fast mitten auf der Frankfurter Einkaufsstraße „Zeil“ direkt an der Hauptwache und ist daher perfekt erreichbar.
Es handelt sich zwar nur um einen sog Plaitnumclub, jedoch bietet er meiner Meinung nach fast noch ein besseres Niveau. Wirklich toll sind die große Wellnesslandschaft (Saunen, Dampfbad, Solarien…). Ein Highlight ist jedoch der große und sehr gut ausgerüstete Trainingsraum, wo es wirklich alles gibt, was man zum Trainieren braucht. Es gibt genug Geräte, so dass auch in den Hochzeiten keine Wartezeiten an den Geräten entstehen. Leider gibt es hier keinen Pool und auch keine Fitnesskurse. Insofern muss man zu einem anderen Fitness First auf die Zahl gehen, wo auch die Kursauswahl groß (über hundert Kurse, für jeden etwas dabei) ist und zu arbeitsverträglichen Zeiten. Das Publikum dort ist sehr gemischt und angenehm, die Preise für das Angebot mehr als angemessen.

Das Little India befindet sich im Frankfurter Nordend und ist für alle Liebhaber der Indischen Küche bzw.solche,die es werden wollen, ein Muss. Das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend und gerne bei der Auswahl der Speisen behilflich. Der Gastraumist eher schlicht gehalten, aber sauber und ordentlich. Die Gerichte schmeckten bislang alle super und absolut authentisch. Es wird alles frisch zubereitet und das schmeckt man auch. Daher muss man manchmal ein wenig auf das Essen warten. Es gibt dort auch einige wenige Außensitzplätze, die aber leider nicht so schön direkt an der Straße gelegen sind, so dass man besser im Inneren speist.

Das Fitness First MyZeil liegt – wie der Name schon seit – mitten in der MyZeil-Galerie (oberste Etage). Die Lage ist demnach super und sehr zentral. Bei diesem Club handelt es sich um einen sogenannten Platinum & Black Label plus Club. Die Trainingsfläche ist wirklich groß und bietet für jeden etwas (insgesamt fast 5000 m² Trainingsfläche). Toll sind auch der 20m lange Pool und die tolle Kursauswahl (auch Aquakurse). Auch gibt es eine gemischte Saunas und ein Dampfbad zum Erholen nach dem Training. Ein absolutes Highlight ist auch der Ausblick von der Dachterasse auf die Frankfurter Skyline. Einziges Manke: der Club ist gerade am Wochenende oftmals restlos überfüllt, so dass trotz der großen Gerätezahl Wartezeiten in Kauf genommen werden müssen.

Direkt auf der Frankfurter Fressgass gibt es eine der – inzwischen –zahlreichen Starbucks Filialen in Frankfurt. Leider kann ich dieser Kaffeekette nicht wirklich viel abgewinnen und den Hype hierum nicht nachvollziehen. Der Kaffee ist völlig überteuert und Preis- und Leistung stehen meiner Meinung nach in keinerlei Verhältnis. Ab und zu gehe ich mit Kollegen nach der Mittagspause hier noch einen Espresso trinken und ärgere mich danach, für einen winzigen, kleinen und meist lauwarmen Espresso in einem Pappbecher mehr als 2 Euro bezahlt zu haben. Zudem ist mittags auch ein extremer Andrang, so dass es locker über 10 Minuten dauern kann, bis man seinen Kaffee bekommen hat. Auch finde ich die Atmosphäre nicht besonders gemütlich, zu laut, zu hektisch, zu düster. Schließlich könnte auch das Personal manchmal netter sein.

Das Waxy’s soll angeblich ein Irish Pub sein, nur damit hat der Laden meiner Meinung relativ wenig zu tun. Es gibt ein bißchen typisch irisch-englisches Inneneinrichtung, aber mit einem echten irischen Pub hat der Laden rein gar nichts zu tun. Dafür fehlt einfach der Charme einer irischen, kleinen, engen Bar, die den Namen Irish Pub verdient hat. Dazu kommt, dass das Personal nicht sehr aufmerksam ist. Gerade abends sind 15-20 Minuten völlig normal, selbst wenn sich nur 20 Leute in der Bar insgesamt aufhalten. In den vergangenen Jahren waren wir hier immer mal wieder zum Fussball schauen, aber ob ich das bei der kommenden Weltmeisterschaft machen werde, glaube ich nicht, da die Sitzplätze nicht besonders zum Fussball schauen geeignet sind: Zu viele Ecken, Kanten und Gegenstände versperren häufig die Sicht auf Bildschirme und Leinwände. An Wochenende wird das Waxy’s zum Treffpunkt von Junggesellenabschieden: Wer also Männer im Rock oder kreischende Mädelsgruppen sehen will, ist hier genau richtig. Die Preise sind nicht günstig und liegen über dem Niveau, dass man für eine Bar wie diese erwarten kann.

Die Kuh die Lacht ist eine der bekanntesten Burger Läden in der Frankfurter Innenstadt. Diese Filiale liegt in der Schillergasse, etwa 3 Minuten von der Hauptwache entfernt. Der Laden ist sehr groß, so dass man sogar zu den Hauptstoßzeiten in der Mittagspause ohne Probleme einen Sitzplatz bekommt. Der Bestellvorgang ist wie folgt: Man geht zur Theke, sucht sich seine Burger, Beilagen und Getränke aus, bezahlt, erhält einen Bon und setzt sich hin. Getränke und Essen wird dann vom Personal an den Platz gebracht. Die Kuh die Lacht hat etwa 15 verschiedene Burger zur Auswahl, von Rindfleisch-Burgern (auch als Angus Beef erhältlich) über Chicken-Burger zu Vegetarischen-Burgern. Dazu kommen verschiedene Beilagen wie Pommes, Yuca Chips oder Salate. Es gibt regelmäßig wechselnden Spezialangebote. Eine zeitlang fande ich die Burger immer schlechter, aber das ist sich in letzter Zeit wieder verbessert. Die Brötchen sind nicht mehr ganz so trocken und das Fleisch auch wieder saftiger. Vom Gesamteindruck ist die Kuh die Lacht in Ordnung, aber definitiv nicht der beste Burger Laden in Frankfurt.

Das Cafe Extrablatt liegt relativ zentral am Eschenheimer Turm, etwa 2 Minuten von der Konstablerwache bzw. der Zeil bzw. der Hauptwache entfernt. Das hat insofern der Vorteil, als das man hier etwas abseits von dem Trubel der Haupteinkaufsstraße ist und man sich hier auch etwas vom Einkaufsstress erholen kann. Das Cafe Extrablatt bietet ausreichend Sitzplätze, sowohl drin als auch draußen. Im Winter werden draußen Heizstrahler aufgestellt und Decken ausgelegt, so dass man dann auch gewärmt draußen sitzen kann. Das Personal ist meist nett, nur manchmal etwas langsam bei der Aufnahme der Bestellungen und der Lieferung der Speisen und Getränke. Das Essen, vor allem die Burger, waren bisher immer gut gewesen. Auch die Cocktails, die man vor allem abends hier trinkt, sind echt gut und dazu noch bezahlbar, vor allem in der Happy Hour.

Bei diesem Subway handelt es sich um die einzige verbleibende Filiale in der Frankfurter Innenstadt, nachdem die Filiale am Dom/Römer zugemacht hat. Das ist insofern etwas nachteilig, als vor allem in der Mittagszeit super viel los bei diesem Subway los ist. Man hat das Gefühl, dass alle Schüler der umliegenden Schulen hier ihr Mittagessen kaufen. Dazu kommen unzählige Anzugträger, so dass eine Schlange von über 15 Leuten und Wartezeiten von bis zu 20 Minuten nicht ungewöhnlich sind. Das Personal ist vor allem in solchen Hochphasen genervt und gibt es sich dementsprechend auch bei der Zubereitung der Sandwiches nicht wirklich viel Mühe – von „Sandwich Artists“ kann man hier nicht mehr sprechen. Dazu kommt, dass es quasi keine Sitzplätze gibt, so dass man vor allem im Winter gezwungen ist, seine Subs mit zunehmen und woanders zu essen, da man bei der Kälte ja auch nicht draußen sitzen kann. Geschmacklich sind die Sandwiches eigentlich nur gut, wenn wenig los ist und das Personal sich Mühe gegeben hat, was leider hier nicht allzu häufig vorkommt.