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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Nach nur zwei Wochen waren alle Dellwarzen meiner Tochter verschwunden. Zuvor hatten wie über ca. zwei Jahre sämtliche Mittelchen versucht. Alles ohne Erfolg.
    Dank Herrn Ochsenreiter ist das Kind nun ohne Warzen.

    geschrieben für:

    Heilpraktiker in Ellhofen im Allgäu Gemeinde Weiler-Simmerberg

    Neu hinzugefügte Fotos
    1.

    Ein golocal Nutzer Schön, das dein Kind jetzt schmerzfrei ist. Hat er sie besprochen oder mit einer
    Tinktur verschwinden lassen?
    demayemi ges. geschützt @blam: Da mein Erlebnis mit vermutlich Herrn Ochsenreiters Vater Deinem letzten Kommentar sehr ähnelt, will ich hier die dramatische Geschichte zum Besten geben:
    Es war 1986, ich war befreundet mit einer jungen Frau die mit mir das gleiche Schicksal teilte, nämlich unschuldig geschieden zu sein. Sie hatte eine kleine Tochter die auf Leben und Tod an Asthma litt.
    Als man ihr im Krankenhaus sagte, sie solle doch das Kind mit nach Hause nehmen, damit es dort in Frieden sterben kann, kam M. entsetzt und völlig aufgelöst zu mir um sich trösten zu lassen.
    Ich konnte mehr als das, denn kurz zuvor hatte ich von einem Wunderheiler im Westallgäu gehört. Ich packte M. in mein Auto und wir fuhren auf dem kürzesten Weg von Lindau nach Weiler und fragten uns dort durch.
    Herr Ochsenreiter residierte damals noch in seinem Hof, war also nicht schwer zu finden. Wo denn das Kind sei? Nicht transportfähig zuhause im Bett unterm Sauerstoffzelt. Wenigstens ein Bild? M. reichte ihm das aus ihrem Geldbeutel. Herr O. betrachtete es versonnen, lächelte plötzlich und meinte, das müsse erstmal reichen. Aber wir sollten bald wiederkommen, MIT dem Kind, dann würde er das Problem aus der Welt schaffen.

    Er wollte kein Honorar. Draußen neben der Tür hinge ein Kasten, da könnten wir was reinlegen, es müsste aber nicht sein.

    Wir kamen nach Hause und fielen aus allen Wolken: S., die beim Verlassen blau angelaufen und regungslos unter dem Sauerstoffzelt gelegen hatte, spielte vor dem Haus mit ihrem Ball 'Anwerfen und Fangen', also Bewegungssport.

    M. folgte Herrn O.s Rat und besuchte ihn alsbald mit S. Sie erzählte, der alte Mann habe dem Kind eine Hand auf den Kopf gelegt und ihre Augen fixiert, etwa 1 Minute lang. Dann habe er sie entlassen und wollte immer noch kein Honorar haben. M. legte 100 Mark in den Kasten, mehr hatte sie nicht dabei.

    S. ist heute 35 Jahre alt, das Asthma ist nie wieder aufgetaucht.

    Jetzt mal ganz provokant: Jesus hätte das auch nicht besser gekonnt, oder?