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Neueste Bewertungen für Böttingen

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

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    Fenster in Böttingen Kreis Tuttlingen

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    1.
  2. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Das Heubergdorf Böttingen liegt auf ca. 1000 m Höhe, schön eingebettet in die Hügellandschaft und wird dadurch weitgehend verschont von den heftigen Stürmen, die vorwiegend im Winter über die Schwäbische Alb ziehen. Diese Höhenlage, die klare Luft und die starke Sonneneinstrahlung haben bereits sehr viele Dorfbewohner davon überzeugt, dass sich Solartechnik lohnt. Dem Wanderer fällt beim Blick von den umliegenden Bergen sofort die hohe Solardichte, vor allem bei den Häusern neueren Datums auf.

    Man kann sicher davon ausgehen, dass auch das fortschrittliche Rathaus einen guten Teil zu dieser positiven, ökologischen Entwicklung beigetragen hat. In einer ansonsten wirtschaftlich sehr schwierigen Situation mit einer verkehrstechnisch einigermaßen unzureichenden Anbindung, ist das ein beachtlicher Beitrag auch zur Einkommenssituation der Einwohner. Auch bei der Neuansiedlung von kleinen und mittleren Industriebetrieben hat das Rathaus mit der Ausweisung von Industrieflächen eine erfolgreiche Aktivität entwickelt, zumal durch die Schließung des dortigen Bundeswehrstandortes keine einfache Ausgangssituation entstanden war.

    Was ich nicht unerwähnt lassen möchte:............ Bisher haben Touristen diesen schönen Landstrich im Süden der Schwäbischen Alb nicht entdeckt. Im Sommer Wanderungen durch die Wacholderheide, leicht hügelige Wegstrecken, auch ideal für Radtouristen, im Winter ein weitläufiges Netz von Langlaufloipen, was die einzelnen Dörfer miteinander verbindet. Auf einen Massenansturm von Skitouristen ist diese Gegend allerdings mit Fremdenzimmern nicht eingestellt. Vielleicht gerade deshalb ist sie so reizvoll.

    Nun, man könnte noch eine Episode für Böttingen anhängen. Die ist nun Gott sei Dank nicht mehr wichtig. Sie war aber sehr wichtig und keiner hat´s gewusst. nicht der Bürgermeister, nicht der Landrat, nicht die Landesregierung. Nach unseren heutigen Erfahrungen mit unseren amerikanischen Freunden gehe ich einmal davon aus, dass auch die Bundesregierung und das Verteidigungsministerium nichts gewusst haben. Nach vielen Jahrzehnten hat sich aber herausgestellt, dass die Sowjetunion und der sowjetische Geheimdienst (damals möglicherweise der ehemalige Chef, ein Herr Putin) alles gewusst haben.
    Gerade am Dorfrand war über Jahrzehnte die geheime Lagerstätte für die Atomsprengköpfe der US-Armee. Die passenden Kampfmittel für die Raketen, die in Mutlangen in Bereitschaft standen. Gott sei Dank wurden die nie aktiviert und endlich abgebaut und weggeschafft. Das Lager wurde geräumt und kurz danach tauchte ein Filmstreifen des sowj. Geheimdienstes auf, der zeigte, wie man im Sprengkopflager spazieren gegangen war. Die Sowjetunion war stets bestens informiert, auch über diese geheime Lagerstätte.

    geschrieben für:

    Gemeindeverwaltung / Freizeitanlagen in Böttingen Kreis Tuttlingen

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    bestätigt durch Community

    2.