der Chef v. Blutspendezentrum in Darmstadt sitz selbst im Hauptgebäude in Kassel. In seinem Zentrum sind Ärzte tätig, die kein Transfusionsmediziner sind. Seine leitende Arzthelferinnen in Darmstadt u. Kassel waren Frauen, die total herzlos, dominant waren. Er selbst war genauso. Er flippte manchmal aus u. hat total verletzend u. beleidigend rumgeschrieben. Er war nur Kapital orientiert u. sah das Personal mehr als Maschienen, die ihm Geld bringen und nicht als respektiertes lebendiges... weiterlesen
empfindliches Wesen. Das Personal sollte unter Stress schnell u. fehlerfrei arbeiten. Samstags hatte nur eine Ärztin/ein Arzt alleine Dienst (v. 10:00- 16:30 Uhr) u. über 6,5 Stunden dürfte die/der Angestellte/r keine Pause machen, keine Zeit gehabt ein Brötchen in Ruhe zu essen (total arbeitswidrig). Alle hatten Angst, etwas gegen ihn zu äußern, er schickte ständig Mahnungen, bedrohte zu kündigen. Eine junge Ärztin, die auch keine Fachärztin war, angelte sich abwechselnd die männliche Spender, obwohl es rechtlich verboten ist !!. Die Arbeitsatmosphäre war extrem schlecht, viele spielten da der Chef für sich. Die seltenen strebsamen menschlichen erfahrenen gutmütigen Angestellten hatten öfters Alpträume u. wurden gedämutigt u. gemobbt. Das Gehalt war extrem unterbezahlt. Arbeitmedizinisch total unorganisiert. Weil man nicht arbeitslos werden wollte, sollte man gezwungenermassen aushalten.[verkleinern]