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Neueste Bewertungen für Einbeck im Bereich Kunst & Unterhaltung

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Wow ! Museen, auch technischen, haftet oft der Muff alter Exponate mit winzigen Beschriftungen und einer in die Jahre gekommenen Einrichtung an. Sie sind dunkel, ihre Sammlungen mitunter lieblos aneinandergereiht und oft nur mit Hilfe engagierten Führer, erschließt sich dem geneigten Betrachter welche Schätze sie sind und welche Meilensteine sie immer noch für unser heutiges Leben darstellen.
    Der PS.Speicher, erst Ende 2014 eröffnet, ist nichts davon. Er trotz alter Bausubstanz als ehemaliger Kornspeicher komplett restauriert, ist groß, hell, modern, multimedial und an jeder Stelle in dieser Ausstellung wird man aufs Feinste mit der damaligen Technik vertraut gemacht. Die hier ausgestellten Exponate sind Zweiräder und Automobile aller Epochen und so werden sie auch im Kontext mit ihrer jeweiligen Zeit dargestellt. Schon die Fahrt mit dem Aufzug ins 6. Stock des ehemaligen Kornspeichers ähnelt einer Zeitreise zurück ins Jahr 1812 und damit zu den Anfängen moderner Fortbewegungsmittel. Beginnend vom 6. Stock bewegt man sich von Etage zu Etage wieder zurück in unsere heutigen Tage. Jede der Etagen die man über ein Treppenhaus nach unten durchschreitet, zeigt anhand von Videos, Audiodarbietung und Anschauungsmodelle, Tabellen und Präsentationen die jeweilige Epoche, die Menschen und ihre Fortbewegungsmittel. Die Fahrzeuge sind in einem phantastischen Zustand und durch ihre Befestigung, teils schwebend/hängend, teils vor einem großen Hintergrundfoto stehend, so plastisch anzuschauen, dass man sie unwirklich berühren will, ja so gefesselt ist davon und mit ihnen fahren möchte. Das wissen jedoch unzählige Bewegungsmelder erfolgreich zu vereiteln, die den Besucher fortwährend mahnen, die Exponate nicht zu berühren. Es gibt aber auf allen Ebenen genug Möglichkeit, sich in einem alten Auto oder auf einem Einrad fotografieren zu lassen. Das Berühren dieser Gegenstände ist ausdrücklich erwünscht, und es können auch Fotos davon digital erstellt später recht preiswert erworben werden. Ich habe selbst fotografiert und ich möchte behaupten, in drei Stunden noch nie so viele Fotos gemacht zu haben.

    Auch für Kinder hat die Ausstellung Etliches zum Anfassen und auf Kinder-Augenhöhe zu bieten. Man krabbelt und klettert, tastet und fühlt an diversen Stationen herum. Es gibt einen Rennsimulator auf Basis eines echten Porsche 911 Chassis in dem man seine Fahrkünste unter Beweis stellen kann. Der Eintritt von 12,50 für Erwachsene, Familien mit Kindern werden mit einer spez. Karte besonders begünstigt, ist wirklich angemessen. Im Speicher befindet sich auch ein sehr umfangreiches Angebot an Modellen, Literatur und Fanartikel im Erdgeschoß. Außerhalb der eigentlichen Ausstellung ist auch Gastronomie eingerichtet, so dass auch für das leibliche Wohl gesorgt.

    Wessen Wege auch immer ins Weserbergland und in die Gegend von Einbeck führen, der Besuch des PS.Speicher ist wirklich ein MUSS.

    geschrieben für:

    Museen in Einbeck

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    Sir Thomas Bravo, Kollege! Da brauche ich mich ja fast nur noch ums Bildmaterial zu kümmern ;-)

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    1.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Wow ! Museen, auch technischen, haftet oft der Muff alter Exponate mit winzigen Beschriftungen und einer in die Jahre gekommenen Einrichtung an. Sie sind dunkel, ihre Sammlungen mitunter lieblos aneinandergereiht und oft nur mit Hilfe engagierten Führer, erschließt sich dem geneigten Betrachter welche Schätze sie sind und welche Meilensteine sie immer noch für unser heutiges Leben darstellen.
    Der PS.Speicher, erst Ende 2014 eröffnet, ist nichts davon. Er trotz alter Bausubstanz als ehemaliger Kornspeicher komplett restauriert, ist groß, hell, modern, multimedial und an jeder Stelle in dieser Ausstellung wird man aufs Feinste mit der damaligen Technik vertraut gemacht. Die hier ausgestellten Exponate sind Zweiräder und Automobile aller Epochen und so werden sie auch im Kontext mit ihrer jeweiligen Zeit dargestellt. Schon die Fahrt mit dem Aufzug ins 6. Stock des ehemaligen Kornspeichers ähnelt einer Zeitreise zurück ins Jahr 1812 und damit zu den Anfängen moderner Fortbewegungsmittel. Beginnend vom 6. Stock bewegt man sich von Etage zu Etage wieder zurück in unsere heutigen Tage. Jede der Etagen die man über ein Treppenhaus nach unten durchschreitet, zeigt anhand von Videos, Audiodarbietung und Anschauungsmodelle, Tabellen und Präsentationen die jeweilige Epoche, die Menschen und ihre Fortbewegungsmittel. Die Fahrzeuge sind in einem phantastischen Zustand und durch ihre Befestigung, teils schwebend/hängend, teils vor einem großen Hintergrundfoto stehend, so plastisch anzuschauen, dass man sie unwirklich berühren will, ja so gefesselt ist davon und mit ihnen fahren möchte. Das wissen jedoch unzählige Bewegungsmelder erfolgreich zu vereiteln, die den Besucher fortwährend mahnen, die Exponate nicht zu berühren. Es gibt aber auf allen Ebenen genug Möglichkeit, sich in einem alten Auto oder auf einem Einrad fotografieren zu lassen. Das Berühren dieser Gegenstände ist ausdrücklich erwünscht, und es können auch Fotos davon digital erstellt später recht preiswert erworben werden. Ich habe selbst fotografiert und ich möchte behaupten, in drei Stunden noch nie so viele Fotos gemacht zu haben.

    Auch für Kinder hat die Ausstellung Etliches zum Anfassen und auf Kinder-Augenhöhe zu bieten. Man krabbelt und klettert, tastet und fühlt an diversen Stationen herum. Es gibt einen Rennsimulator auf Basis eines echten Porsche 911 Chassis in dem man seine Fahrkünste unter Beweis stellen kann. Der Eintritt von 12,50 für Erwachsene, Familien mit Kindern werden mit einer spez. Karte besonders begünstigt, ist wirklich angemessen. Im Speicher befindet sich auch ein sehr umfangreiches Angebot an Modellen, Literatur und Fanartikel im Erdgeschoß. Außerhalb der eigentlichen Ausstellung ist auch Gastronomie eingerichtet, so dass auch für das leibliche Wohl gesorgt.

    Wessen Wege auch immer ins Weserbergland und in die Gegend von Einbeck führen, der Besuch des PS.Speicher ist wirklich ein MUSS.

    geschrieben für:

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  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Wow ! Museen, auch technischen, haftet oft der Muff alter Exponate mit winzigen Beschriftungen und einer in die Jahre gekommenen Einrichtung an. Sie sind dunkel, ihre Sammlungen mitunter lieblos aneinandergereiht und oft nur mit Hilfe engagierten Führer, erschließt sich dem geneigten Betrachter welche Schätze sie sind und welche Meilensteine sie immer noch für unser heutiges Leben darstellen.
    Der PS.Speicher, erst Ende 2014 eröffnet, ist nichts davon. Er trotz alter Bausubstanz als ehemaliger Kornspeicher komplett restauriert, ist groß, hell, modern, multimedial und an jeder Stelle in dieser Ausstellung wird man aufs Feinste mit der damaligen Technik vertraut gemacht. Die hier ausgestellten Exponate sind Zweiräder und Automobile aller Epochen und so werden sie auch im Kontext mit ihrer jeweiligen Zeit dargestellt. Schon die Fahrt mit dem Aufzug ins 6. Stock des ehemaligen Kornspeichers ähnelt einer Zeitreise zurück ins Jahr 1812 und damit zu den Anfängen moderner Fortbewegungsmittel. Beginnend vom 6. Stock bewegt man sich von Etage zu Etage wieder zurück in unsere heutigen Tage. Jede der Etagen die man über ein Treppenhaus nach unten durchschreitet, zeigt anhand von Videos, Audiodarbietung und Anschauungsmodelle, Tabellen und Präsentationen die jeweilige Epoche, die Menschen und ihre Fortbewegungsmittel. Die Fahrzeuge sind in einem phantastischen Zustand und durch ihre Befestigung, teils schwebend/hängend, teils vor einem großen Hintergrundfoto stehend, so plastisch anzuschauen, dass man sie unwirklich berühren will, ja so gefesselt ist davon und mit ihnen fahren möchte. Das wissen jedoch unzählige Bewegungsmelder erfolgreich zu vereiteln, die den Besucher fortwährend mahnen, die Exponate nicht zu berühren. Es gibt aber auf allen Ebenen genug Möglichkeit, sich in einem alten Auto oder auf einem Einrad fotografieren zu lassen. Das Berühren dieser Gegenstände ist ausdrücklich erwünscht, und es können auch Fotos davon digital erstellt später recht preiswert erworben werden. Ich habe selbst fotografiert und ich möchte behaupten, in drei Stunden noch nie so viele Fotos gemacht zu haben.

    Auch für Kinder hat die Ausstellung Etliches zum Anfassen und auf Kinder-Augenhöhe zu bieten. Man krabbelt und klettert, tastet und fühlt an diversen Stationen herum. Es gibt einen Rennsimulator auf Basis eines echten Porsche 911 Chassis in dem man seine Fahrkünste unter Beweis stellen kann. Der Eintritt von 12,50 für Erwachsene, Familien mit Kindern werden mit einer spez. Karte besonders begünstigt, ist wirklich angemessen. Im Speicher befindet sich auch ein sehr umfangreiches Angebot an Modellen, Literatur und Fanartikel im Erdgeschoß. Außerhalb der eigentlichen Ausstellung ist auch Gastronomie eingerichtet, so dass auch für das leibliche Wohl gesorgt.

    Wessen Wege auch immer ins Weserbergland und in die Gegend von Einbeck führen, der Besuch des PS.Speicher ist wirklich ein MUSS.

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    Wow ! Museen, auch technischen, haftet oft der Muff alter Exponate mit winzigen Beschriftungen und einer in die Jahre gekommenen Einrichtung an. Sie sind dunkel, ihre Sammlungen mitunter lieblos aneinandergereiht und oft nur mit Hilfe engagierten Führer, erschließt sich dem geneigten Betrachter welche Schätze sie sind und welche Meilensteine sie immer noch für unser heutiges Leben darstellen.
    Der PS.Speicher, erst Ende 2014 eröffnet, ist nichts davon. Er trotz alter Bausubstanz als ehemaliger Kornspeicher komplett restauriert, ist groß, hell, modern, multimedial und an jeder Stelle in dieser Ausstellung wird man aufs Feinste mit der damaligen Technik vertraut gemacht. Die hier ausgestellten Exponate sind Zweiräder und Automobile aller Epochen und so werden sie auch im Kontext mit ihrer jeweiligen Zeit dargestellt. Schon die Fahrt mit dem Aufzug ins 6. Stock des ehemaligen Kornspeichers ähnelt einer Zeitreise zurück ins Jahr 1812 und damit zu den Anfängen moderner Fortbewegungsmittel. Beginnend vom 6. Stock bewegt man sich von Etage zu Etage wieder zurück in unsere heutigen Tage. Jede der Etagen die man über ein Treppenhaus nach unten durchschreitet, zeigt anhand von Videos, Audiodarbietung und Anschauungsmodelle, Tabellen und Präsentationen die jeweilige Epoche, die Menschen und ihre Fortbewegungsmittel. Die Fahrzeuge sind in einem phantastischen Zustand und durch ihre Befestigung, teils schwebend/hängend, teils vor einem großen Hintergrundfoto stehend, so plastisch anzuschauen, dass man sie unwirklich berühren will, ja so gefesselt ist davon und mit ihnen fahren möchte. Das wissen jedoch unzählige Bewegungsmelder erfolgreich zu vereiteln, die den Besucher fortwährend mahnen, die Exponate nicht zu berühren. Es gibt aber auf allen Ebenen genug Möglichkeit, sich in einem alten Auto oder auf einem Einrad fotografieren zu lassen. Das Berühren dieser Gegenstände ist ausdrücklich erwünscht, und es können auch Fotos davon digital erstellt später recht preiswert erworben werden. Ich habe selbst fotografiert und ich möchte behaupten, in drei Stunden noch nie so viele Fotos gemacht zu haben.

    Auch für Kinder hat die Ausstellung Etliches zum Anfassen und auf Kinder-Augenhöhe zu bieten. Man krabbelt und klettert, tastet und fühlt an diversen Stationen herum. Es gibt einen Rennsimulator auf Basis eines echten Porsche 911 Chassis in dem man seine Fahrkünste unter Beweis stellen kann. Der Eintritt von 12,50 für Erwachsene, Familien mit Kindern werden mit einer spez. Karte besonders begünstigt, ist wirklich angemessen. Im Speicher befindet sich auch ein sehr umfangreiches Angebot an Modellen, Literatur und Fanartikel im Erdgeschoß. Außerhalb der eigentlichen Ausstellung ist auch Gastronomie eingerichtet, so dass auch für das leibliche Wohl gesorgt.

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    Wow ! Museen, auch technischen, haftet oft der Muff alter Exponate mit winzigen Beschriftungen und einer in die Jahre gekommenen Einrichtung an. Sie sind dunkel, ihre Sammlungen mitunter lieblos aneinandergereiht und oft nur mit Hilfe engagierten Führer, erschließt sich dem geneigten Betrachter welche Schätze sie sind und welche Meilensteine sie immer noch für unser heutiges Leben darstellen.
    Der PS.Speicher, erst Ende 2014 eröffnet, ist nichts davon. Er trotz alter Bausubstanz als ehemaliger Kornspeicher komplett restauriert, ist groß, hell, modern, multimedial und an jeder Stelle in dieser Ausstellung wird man aufs Feinste mit der damaligen Technik vertraut gemacht. Die hier ausgestellten Exponate sind Zweiräder und Automobile aller Epochen und so werden sie auch im Kontext mit ihrer jeweiligen Zeit dargestellt. Schon die Fahrt mit dem Aufzug ins 6. Stock des ehemaligen Kornspeichers ähnelt einer Zeitreise zurück ins Jahr 1812 und damit zu den Anfängen moderner Fortbewegungsmittel. Beginnend vom 6. Stock bewegt man sich von Etage zu Etage wieder zurück in unsere heutigen Tage. Jede der Etagen die man über ein Treppenhaus nach unten durchschreitet, zeigt anhand von Videos, Audiodarbietung und Anschauungsmodelle, Tabellen und Präsentationen die jeweilige Epoche, die Menschen und ihre Fortbewegungsmittel. Die Fahrzeuge sind in einem phantastischen Zustand und durch ihre Befestigung, teils schwebend/hängend, teils vor einem großen Hintergrundfoto stehend, so plastisch anzuschauen, dass man sie unwirklich berühren will, ja so gefesselt ist davon und mit ihnen fahren möchte. Das wissen jedoch unzählige Bewegungsmelder erfolgreich zu vereiteln, die den Besucher fortwährend mahnen, die Exponate nicht zu berühren. Es gibt aber auf allen Ebenen genug Möglichkeit, sich in einem alten Auto oder auf einem Einrad fotografieren zu lassen. Das Berühren dieser Gegenstände ist ausdrücklich erwünscht, und es können auch Fotos davon digital erstellt später recht preiswert erworben werden. Ich habe selbst fotografiert und ich möchte behaupten, in drei Stunden noch nie so viele Fotos gemacht zu haben.

    Auch für Kinder hat die Ausstellung Etliches zum Anfassen und auf Kinder-Augenhöhe zu bieten. Man krabbelt und klettert, tastet und fühlt an diversen Stationen herum. Es gibt einen Rennsimulator auf Basis eines echten Porsche 911 Chassis in dem man seine Fahrkünste unter Beweis stellen kann. Der Eintritt von 12,50 für Erwachsene, Familien mit Kindern werden mit einer spez. Karte besonders begünstigt, ist wirklich angemessen. Im Speicher befindet sich auch ein sehr umfangreiches Angebot an Modellen, Literatur und Fanartikel im Erdgeschoß. Außerhalb der eigentlichen Ausstellung ist auch Gastronomie eingerichtet, so dass auch für das leibliche Wohl gesorgt.

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    Wow ! Museen, auch technischen, haftet oft der Muff alter Exponate mit winzigen Beschriftungen und einer in die Jahre gekommenen Einrichtung an. Sie sind dunkel, ihre Sammlungen mitunter lieblos aneinandergereiht und oft nur mit Hilfe engagierten Führer, erschließt sich dem geneigten Betrachter welche Schätze sie sind und welche Meilensteine sie immer noch für unser heutiges Leben darstellen.
    Der PS.Speicher, erst Ende 2014 eröffnet, ist nichts davon. Er trotz alter Bausubstanz als ehemaliger Kornspeicher komplett restauriert, ist groß, hell, modern, multimedial und an jeder Stelle in dieser Ausstellung wird man aufs Feinste mit der damaligen Technik vertraut gemacht. Die hier ausgestellten Exponate sind Zweiräder und Automobile aller Epochen und so werden sie auch im Kontext mit ihrer jeweiligen Zeit dargestellt. Schon die Fahrt mit dem Aufzug ins 6. Stock des ehemaligen Kornspeichers ähnelt einer Zeitreise zurück ins Jahr 1812 und damit zu den Anfängen moderner Fortbewegungsmittel. Beginnend vom 6. Stock bewegt man sich von Etage zu Etage wieder zurück in unsere heutigen Tage. Jede der Etagen die man über ein Treppenhaus nach unten durchschreitet, zeigt anhand von Videos, Audiodarbietung und Anschauungsmodelle, Tabellen und Präsentationen die jeweilige Epoche, die Menschen und ihre Fortbewegungsmittel. Die Fahrzeuge sind in einem phantastischen Zustand und durch ihre Befestigung, teils schwebend/hängend, teils vor einem großen Hintergrundfoto stehend, so plastisch anzuschauen, dass man sie unwirklich berühren will, ja so gefesselt ist davon und mit ihnen fahren möchte. Das wissen jedoch unzählige Bewegungsmelder erfolgreich zu vereiteln, die den Besucher fortwährend mahnen, die Exponate nicht zu berühren. Es gibt aber auf allen Ebenen genug Möglichkeit, sich in einem alten Auto oder auf einem Einrad fotografieren zu lassen. Das Berühren dieser Gegenstände ist ausdrücklich erwünscht, und es können auch Fotos davon digital erstellt später recht preiswert erworben werden. Ich habe selbst fotografiert und ich möchte behaupten, in drei Stunden noch nie so viele Fotos gemacht zu haben.

    Auch für Kinder hat die Ausstellung Etliches zum Anfassen und auf Kinder-Augenhöhe zu bieten. Man krabbelt und klettert, tastet und fühlt an diversen Stationen herum. Es gibt einen Rennsimulator auf Basis eines echten Porsche 911 Chassis in dem man seine Fahrkünste unter Beweis stellen kann. Der Eintritt von 12,50 für Erwachsene, Familien mit Kindern werden mit einer spez. Karte besonders begünstigt, ist wirklich angemessen. Im Speicher befindet sich auch ein sehr umfangreiches Angebot an Modellen, Literatur und Fanartikel im Erdgeschoß. Außerhalb der eigentlichen Ausstellung ist auch Gastronomie eingerichtet, so dass auch für das leibliche Wohl gesorgt.

    Wessen Wege auch immer ins Weserbergland und in die Gegend von Einbeck führen, der Besuch des PS.Speicher ist wirklich ein MUSS.

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    Wow ! Museen, auch technischen, haftet oft der Muff alter Exponate mit winzigen Beschriftungen und einer in die Jahre gekommenen Einrichtung an. Sie sind dunkel, ihre Sammlungen mitunter lieblos aneinandergereiht und oft nur mit Hilfe engagierten Führer, erschließt sich dem geneigten Betrachter welche Schätze sie sind und welche Meilensteine sie immer noch für unser heutiges Leben darstellen.
    Der PS.Speicher, erst Ende 2014 eröffnet, ist nichts davon. Er trotz alter Bausubstanz als ehemaliger Kornspeicher komplett restauriert, ist groß, hell, modern, multimedial und an jeder Stelle in dieser Ausstellung wird man aufs Feinste mit der damaligen Technik vertraut gemacht. Die hier ausgestellten Exponate sind Zweiräder und Automobile aller Epochen und so werden sie auch im Kontext mit ihrer jeweiligen Zeit dargestellt. Schon die Fahrt mit dem Aufzug ins 6. Stock des ehemaligen Kornspeichers ähnelt einer Zeitreise zurück ins Jahr 1812 und damit zu den Anfängen moderner Fortbewegungsmittel. Beginnend vom 6. Stock bewegt man sich von Etage zu Etage wieder zurück in unsere heutigen Tage. Jede der Etagen die man über ein Treppenhaus nach unten durchschreitet, zeigt anhand von Videos, Audiodarbietung und Anschauungsmodelle, Tabellen und Präsentationen die jeweilige Epoche, die Menschen und ihre Fortbewegungsmittel. Die Fahrzeuge sind in einem phantastischen Zustand und durch ihre Befestigung, teils schwebend/hängend, teils vor einem großen Hintergrundfoto stehend, so plastisch anzuschauen, dass man sie unwirklich berühren will, ja so gefesselt ist davon und mit ihnen fahren möchte. Das wissen jedoch unzählige Bewegungsmelder erfolgreich zu vereiteln, die den Besucher fortwährend mahnen, die Exponate nicht zu berühren. Es gibt aber auf allen Ebenen genug Möglichkeit, sich in einem alten Auto oder auf einem Einrad fotografieren zu lassen. Das Berühren dieser Gegenstände ist ausdrücklich erwünscht, und es können auch Fotos davon digital erstellt später recht preiswert erworben werden. Ich habe selbst fotografiert und ich möchte behaupten, in drei Stunden noch nie so viele Fotos gemacht zu haben.

    Auch für Kinder hat die Ausstellung Etliches zum Anfassen und auf Kinder-Augenhöhe zu bieten. Man krabbelt und klettert, tastet und fühlt an diversen Stationen herum. Es gibt einen Rennsimulator auf Basis eines echten Porsche 911 Chassis in dem man seine Fahrkünste unter Beweis stellen kann. Der Eintritt von 12,50 für Erwachsene, Familien mit Kindern werden mit einer spez. Karte besonders begünstigt, ist wirklich angemessen. Im Speicher befindet sich auch ein sehr umfangreiches Angebot an Modellen, Literatur und Fanartikel im Erdgeschoß. Außerhalb der eigentlichen Ausstellung ist auch Gastronomie eingerichtet, so dass auch für das leibliche Wohl gesorgt.

    Wessen Wege auch immer ins Weserbergland und in die Gegend von Einbeck führen, der Besuch des PS.Speicher ist wirklich ein MUSS.

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