2 Bewertungen zu Rosen Apotheke - Stefan Haydn e.K. in 63808, Haibach in Unterfranken

Andrea Brinkmeyer

07.06.2017 via golocal

Freundliches Personal, top Beratung, immer auch ein offenes Ohr, für mich sehr guter Kunden Service.....

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Das gefällt FalkdS .

Dagmar Anna Diller

07.01.2024 via golocal

Sowohl meine Mutter, Ruth Ebert, als auch ich, Dagmar Diller, können das Verhalten des Herrn
Haydn (der noch dazu der Geschäftsführer ist) absolut nicht gutheißen. Seine Unfreundlichkeit
und Unwilligkeit für nur einen Ansatz der Aufklärung waren kennzeichnend. Auch die Möglichkeit
einer Entschuldigung ließ er verstreichen. Sich zu entschuldigen verlangt Größe. Das kann man Herrn Haydn absprechen.

Der Beitrag wurde zuletzt geändert am 28.04.2024 20:51

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Das gefällt Mr. Somebody und saerdnA .

Calendula Was, bitte, ist vorgefallen?

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Dagmar Anna Diller Hallo Calendula, Herr Haydn war super unfreundlich, Sätze wie "Denken hilft nicht" sind unpassend, beraten wollte er nicht, und dann ließ er mich stehen. Es war noch mehr vorgefallen, aber sollte genügen. Erst als ich meienr Mutter davon erzählte, berichtete sie mir von ihrem gleichen Gefühl, wie unwillig dieser Geschäftsführer ist. Aufklärung, Beratung: einfach schlecht. Er hatte auch die Möglichkeit einer Entschuldigung. Nutzte er nicht.

FalkdS Dagmar Anna Diller, das sind ja heftige Vorwürfe

Calendula Danke für Deine Rückmeldung,
Dagmar Anna Diller.

Dagmar Anna Diller Ja, und es war genau so!

Buntspecht Buntspecht Unglaublich!

Rosen Apotheke - Stefan Haydn e.K. Ich stelle den Sachverhalt mal aus meiner Sicht dar.

Die Kundin betritt das Geschäft mit einem Privat-Rezept. Ich gebe es in die Kasse ein und es kommt der Kommentar: "Ich möchte aber das Billigere".
Als ich die Kundin darauf hinweise, daß es da kein direktes Austauschpräparat gibt, da die Kapseln nur von einem Hersteller produziert werden meint Sie: "Doch, doch, da gibt es etwas billigeres"
Als ich frage, ob es vielleicht Tabletten gewesen sein könnten, da die Kapseln ja lange nicht lieferbar waren, meinte sie dies wäre möglich gewesen.
Da die Tabletten aber in unterschiedlicher Stärke im Handel sind und sie nicht weiß welche Tabletten es waren, bitte ich sie noch mal mit der Praxis zu sprechen, bzw. diese aufzusuchen, um ein korrektes Rezept und Medikament zu erhalten.
Da sie nicht dort hinfahren will und ihr Telefon nicht dabei hat, bittet sie um die Nutzung des Apotheken-Telefons.
Ich übergebe ihr dies und bediene in der Zwischenzeit weiter. Nach einiger Zeit höre ich nur "Ich gebe sie weiter" und die Kundin gibt mir das Telefon zurück. Am Ende der Leitung ist eine Sprechstundenhilfe der Praxis, die mir bestätigt, daß wegen Lieferdefekten vor einiger Zeit auf Tabletten ausgewichen wurde. Nach Klärung der Wirkstärke, da die Tabletten in zwei unterschiedlichen Stärken produziert werden, fragt mich die Sprechstundenhilfe ob sie ein neues Rezept ausstellen solle. Ich verneine und sage ihr, daß ich einfach die Änderung nach Rücksprache vermerke, dann sollte die Kundin keine Probleme bekommen.
Als ich das Rezept bedrucke und das Medikament ausgeworfen wird, fragt die Kundin nach dem Preisunterschied. Ich sage ihr, daß der fast fünf Euro beträgt und sie meint darauf hin: "Sehen sie, deutlich billiger"
Ich sage ihr daraufhin: "Natürlich, hat aber mit dem ursprünglich verordneten Medikament nichts mehr zu tun." Ich frage ob sie eine Kopie benötigt und informiere sie, daß ich die Änderung kurz vermerke, so daß sie kein Problem bzgl. der Erstattung bekommt. Darauf entgegnet sie, "Ach, die machen keine Probleme".
Als ich ihr Rezept und Kopie übergebe weise ich noch darauf hin, sich das Medikament beim nächsten Mal einfach wie gewünscht aufschreiben zu lassen und auf das Rezept zu achten. Sie schaut mich an und ich sage, "na ja, sie müssen heute als Patient mehr mitdenken".
Sie verläßt die Apotheke und geht zu ihrem vor der Tür geparkten Auto. Zeitaufwand knapp 20 Minuten.

Nicht 10 Minuten später klingelt das Telefon und ich kann im Vorbeilaufen aus dem Gespräch meiner Kollegin erahnen, wer da am Telefon ist. Da ich bediene und die Apotheke voll ist, kommt die Kollegin kurze Zeit später zu mir und sagt sie solle mir ausrichten, daß eben jene Kundin angerufen habe und sich beschwert hat, ich hätte sie als "blöd" dargestellt. Sie fände ein solches Verhalten unmöglich und sie erwarte meinen Anruf.

Ich habe mich kurz gefragt, wo jetzt das Telefon so schnell herkam und meine Zeit lieber in die Bedienung anderer Kunden mit wirklichen Problemen investiert.

Zwei Tage später klingelt das Telefon erneut, mit der gleichen Kundin, die sich bei meiner Kollegin darüber aufregt, daß ich sie nicht zurückgerufen und mich bei ihr entschuldigt habe. Sie würde sich bei der Kammer über mich beschweren.

Nun muß man ja grundsätzlich als Apotheker jedes Rezept beliefern, aber auf welche Art und Weise bleibt einem immer noch selbst überlassen.
Und ich kann der Dame versichern: Mache ich einen echten Fehler, bin ich gerne bereit mich zu entschuldigen. Ich erwarte allerdings auch von meinem Gegenüber einen gewissen Anstand, Höflichkeit und die Bereitschaft zuzuhören.

Nun möge sich jeder seine eigene Meinung bilden.

FalkdS
Rosen Apotheke - Stefan Haydn e.K., Danke für ihre Darstellung des "Vorfalls"

Rosen Apotheke - Stefan Haydn e.K. Bitte. Es gehören ja immer zwei Seiten dazu.

Dagmar Anna Diller Dann eben n o c h ein weiteres Schreiben meinerseits auf Ihre ausschweifende und unkorrekte Antwort, die "sage und schreibe" erst nach über 8 Wochen erfolgte!!! Ihre Antwort - ein einziger "Rechtfertigungs-Roman" - die etliche Sachverhalte unfassbar verdreht!!! So hätten Sie das wohl gerne. Sie lügen schlichtweg und auch dreist, muss ich an dieser Stelle jetzt laut sagen!!!!
Meine Probleme scheinen für Sie unwichtig. Für mich aber sind die Dauer-Medikamente notwenig und preislich eine Belastung.
Den Preisunterschied hatten Sie unwillig und nur auf Verlangen nachgeschaut, denn im Vorfeld gaben Sie ungenaue Angaben.

"Denken hilft nicht" war Ihre freche Bemerkung, als ich sagte, ich "denke, Alternativen kann man immer aufzeigen" und nicht (wie Sie jetzt behaupten): "ich müsse als Patient mehr mitdenken". Dieser Satz kam auch nicht im Abschied, wie Sie es beschreiben, sondern als Sie das Medikament für mich holten. Es gab keinen Abschied! Sie hatten mich einfach stehen lassen und im Weggehen den Satz hingeworfen, ich solle den Zettel mitnehmen, sonst bekäme ich Schwierigkeiten, den ich nur noch nach hinten laut mit "bekomme ich nicht" beantwortete und ging.
Ihr einziges Rechtfertigungs-Plädoyer ist wirklich eine Farce. Donnerwetter.

Herr Haydn, Herr Haydn! SCHÄMEN SIE SICH!!! Könnte es sein: Ihr Erinnerungsvermögen ist "etwas" getrübt? Kein Wunder - nach so vielen Wochen!!! Da glaubt man wohl selbst daran! :-) Für eine Entschuldigung nehmen Sie sich keine Zeit. Aber für diesen "ausführlichen" und langwierigen Text, dafür wiederum reicht wohl Ihre kostbare Zeit! Ausreden - Ausreden!!!!
Es scheint Sie doch lange zu beschäftigen, hier jetzt nach so vielen Wochen noch einmal einen (derart unwahren) Sachverhalt niederzuschreiben, um sich selbst in ein besseres Licht zu rücken.
Übrigens auch das Telefongespräch mit Ihrer Mitarbeiterin lief völlig anders. Das Wort "blöd" hab ich gewiss nicht verwendet. Gehört nicht in meinen Sprachgebrauch.
Und um Ihre Verwunderung bzgl. meines raschen Anrufes bei Ihnen aufzulösen: Ich wohne unweit von Ihrer Apotheke entfernt!!!
Sie scheinen sehr oft auf die Uhr zu schauen und genau zu wissen, wie lange ich parkte und wann genau mein Anruf erfolgte. Naja - was soll das eh. Ist sowas von unwichtig.

Sie waren in jeder Hinsicht UNFREUNDLICH! Sie mögen sich anders darstellen wollen, um Ihr Gesicht zu wahren, aber ich weiß, was ich mit Ihnen erlebt habe!!! Und dass Sie nunmehr derart verfälscht die Situation darstellen, das ist nur noch ARMSELIG!
Und wie schon gesagt: Ich bin nicht die einzige, die das so empfindet. Siehe zudem die Likes!!!!
Ihre ganze schriftliche schlechte Reaktion mag dem geneigten Leser selbst ein Bild von Ihnen verschaffen. Vielleicht antworten Sie wieder in 8 Wochen! :-)

Dagmar Anna Diller Man lese weitere Kommentare von Herrn Haydn und verschaffe sich selbst ein Bild. Er möchte die Wahrheit verdrehen und sich selbst in einem besseren Licht darstellen. Unseriös auf ganzer Linie. Alle Wortwahl war gänzlich anders. Er schreibt erst nach so vielen Wochen und redet sich raus. Das müsste auch in seinem Schreibstil erkennbar sein. bearbeitet

Dagmar Anna Diller Im oberen Text habe ich Herrn Haydn direkt angesprochen, den Text aus meiner Bewertung von google kopiert. Nur als Info.