Wem sein Tier am Herzen liegt, sollte auf keinen Fall zur Frau Dr. Haverkamp gehen!
Ich werde nun beschreiben welche Erfahrungen ich mit dieser Ärztin hatte und muss vorweg sagen, dass sie aufgrund von falscher Behandlung und falscher Diagnostik mein Tier auf dem Gewissen hat. Hätte sie nicht vorher monatelang(!) mein Tier falsch behandelt, dann wäre noch eine Chance da gewesen. Dies ist bewiesen von einem anderen Tierarzt und der anschließenden Tierklinik, die mein geliebtes Haustier... weiterlesen
behandelt hat.
Mein Haustier wurde plötzlich krank und wurde sehr in sich gekehrt, verweigerte Futter und nahm ab. Natürlich ging ich sofort zur Frau Dr. Haverkamp. Wenn man den Bewertungen hier glauben schenkt, dann ist sie sehr kompetent und fair. Zumindest dachte ich dies auch am Anfang. Sie nahm also ein großes Blutbild und im Nachhinein vom anderen Arzt sowie der Tierklinik bestätigt, hatte sie dieses komplett falsch gedeutet. Zudem nahm sie für das große Blutbild 100 Euro und die Tierklinik 58 Euro. Lassen Sie sich dies einmal auf der Zunge zergehen. So nun weiter im Text. Sie deutete wie bereits erwähnt das Blutbild völlig falsch. Anstatt die kritischen Blutwerte zu beurteilen, behandelte sie bei meinem Haustier einen Organschaden, den er nicht hatte!!!! NACHGEWIESEN NICHT HATTE!!!! Zudem machte sie noch einen Ultraschall und ein Röntgenbild und spätestens dann hätte sie wissen müssen, dass ihre Diagnose falsch war! Und nochmal kurz erwähnt: Bewiesen durch den Arzt und die Klinik.
Seine Organe waren nämlich laut den Blutwerten bei ihr und später bei den genannten Orten vollkommen im Ordnung. Beim Ultraschall ebenfalls. Das heißt, mein Armes Tier bekam einen Monat lang unnötige Medikamente für einen Organschaden, den er nicht besaß. Zudem wurde unnötig Antibiotika verabreicht, welches einfach nur so gegeben wurde. Die Ärztin konnte mir dafür nämlich keinen nachvollziehbaren Grund dafür nennen. Nachdem der Drops mit dem Organschaden gelutscht war, der Zustand meines Tieres sich aber nicht verbesserte, schüttelte sich Frau Dr. eine andere Diagnose aus dem Ärmel. Jetzt waren es angeblich die Zähne. Natürlich glaubt man einer so teuren Ärztin. Ich muss gestehen, dass ich selbst dort viel zu naiv und gutgläubig war. Also wurde er operiert und erneut wurden mehrere unnötige Medikamente verschrieben. Insgesamt bekam er teilweise Antibiotika, das eigentlich nur bei starken Lungenentzündungen genutzt wird (erfuhr ich erst im Nachhinein). Nachdem die Zähne dann schließlich auch nicht die Ursache waren und er immer weiter abbaute, kam sie schließlich auf die Idee, dass es eine andere Erkrankung sein könnte. Die wurde wie zuvor bei den beiden anderen Malen natürlich auch fachmännisch mit zu viel Medikation behandelt. 1000 Euro später bin ich schließlich zu einem anderen Tierarzt gegangen (den Namen von dem Arzt und der Tierklinik kann man gerne erfragen, werde ich aber nicht öffentlich nennen). Dieser schaute sich mein Tier an und sagte, dass ich sofort NOTFALLMÄßIG in die Tierklinik muss! Laut seiner Aussage war er in einem sehr schlimmen Zustand und er sagte dort schon, indem er ihn insgesamt nur 2 Minuten anguckte, dass jeder Arzt die Diagnose Blutarmut hätte stellen müssen! Nichts mit Leber, Zähnen oder sonst was! BLUTARMUT! EINE ANÄMIE! Also bin ich sofort in die Tierklinik gefahren, die mir überhaupt nicht glauben wollten, dass er die ganze Zeit in Behandlung war. Er musste also vor Ort bleiben (insg. noch mal 800€). Insgesamt war es ein riesiger Kampf den wir hatten, doch leider haben wir ihn durch die späte Diagnose nicht gewonnen. Er musste vorgestern eingeschläfert werden.
In der Klinik bekam er Infusionen, Bluttranfusionen, Kortison uvm. doch alles hat nichts mehr geholfen, weil die Behandlung zu spät begonnen hatte. Das ist nochmal erwähnt nicht meine Annahme sondern bestätigt durch die Klinik!!!!!!!!! Leider gehen mir hier die Worte aus aber allgemein: DANKE FÜR DEN TOD MEINES TIERES! Retten sie ihr Tier bitte vor dieser Ärztin! Scheinbar soll vor der Rente noch so viel Geld wie möglich eingespielt werden.[verkleinern]