Meine Wurzelbehandlung wurde von einer angestellten Ärztin durchgeführt und hatte einen gespaltenen Zahn zur Folge. Die verschmiert ausgedruckte Rechnung dafür war hoch und mit kurzer Zahlungsfrist. Für ein abschließendes Gespräch zur weiteren Behandlung (Zahn ziehen, Implantat) wurde mir als Privatpatient eine "eingehende, das gewöhnliche Maß übersteigende Beratung" mit dem Steigerungsfaktor 3,5 berechnet. Man stelle sich solch ein Vorgehen bei einem "einfachen Handwerker" vor. Bei diesem Gespräch wurde mir zudem eröffnet, dass die Praxis nicht auf Wurzelbehandlungen spezialisiert sei. Darüber wäre man als Patient gerne vor der Behandlung aufgeklärt worden.
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