Ich arbeitete als Dozentin beim IDF. Jede Form von Kommunikation war Seitens der Leitung skuril und subtil Herablassend (Anfangs nur ziwschen den Zeilen lesbar). Unwürdig war der Honorarvorschlag (welchen ich etwas hochhandeln konnte) aber vor allen hat das IDF die Rechnungen manchmal mit monatlichem Verzug bezahlt, die letzte mit einem Verzug von einem halben Jahr, erst, nachdem ich einen Anwalt zwischengeschalten habe. Darüber hinaus hat die Leitung des IDF, was rechtlich (eine Aufklärung des... weiterlesen
Anwalts) dem freiberuflichem Modell widerspricht, auf unangenehm kleinliche Art und Weise auf ständige Beteiligung und stellvertretende Kommunikation zwischen mir als Dozent und der auftraggebenden Firma gepocht, was Unterrichtsdurchführung, Unterrichtsmaterial und sogar terminliche Abmachungen anging. Ein abgemachtes Treffen hat die Leitung nicht abgesagt und nicht eingehalten. Teilweise war niemand über Wochen, gegen Ende meiner Zusammenarbeit sogar über ein paar Monate, erreichbar, bei dann knapper Erkläreung, dass dies mit familiären Unständen zu tun hatte und ohne Entschuldigung. Zum Thema der erst sehr viel später bezahlten Rechnungen kam keine Entschuldigung nur ein Vorwurf: ich sei ja informiert worden, das die Leitung gerade familiär eingebunden sei. Die Leihgabe der Lehrmaterialien wollte die Leitung quittiert haben, war verwundert darüber, als ich die Rückgabe auch quittieren wollte, dabei machte sie auch Schwierigkeiten. Bei dem letzten Treffen wurde die Leitung ausfallend[verkleinern]